147 Zitate zum Thema "Natur"
„Blumen sind an jedem Weg zu finden,
doch nicht jeder weiß, den Kranz zu winden.”
doch nicht jeder weiß, den Kranz zu winden.”
Sprüche Nr. 2
„Juliregen nimmt Erntesegen.”
„Kunst ist die rechte Hand der Natur. Diese hat nur Geschöpfe, jene hat Menschen gemacht.”
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
„Liebe hat die Natur, Ehe die Vernunft gestiftet.”
„Natur bringt wunderliche Käuz' ans Licht.”
Solanio in Der Kaufmann von Venedig I, 1
„Natur ist, was experimentell erfahren werden kann.”
„Naturschutz ist Selbstschutz für den Menschen.”
„Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, das den großen Gedanken deiner Schöpfung noch einmal denkt.”
„Willkommen , schöner Jüngling,
du Wonne der Natur!
Mit deinem Blumenkörbchen,
willkommen auf der Flur.”
du Wonne der Natur!
Mit deinem Blumenkörbchen,
willkommen auf der Flur.”
An den Frühling (1782)
„Wolken! Welch unerschöpflicher Grund des Entzückens für ein Paar Menschenaugen.”
„Ahme den Gang der Natur nach. Ihr Geheimnis ist Geduld.”
„Alle Dinge geschehen aus Notwendigkeit. Es gibt in der Natur kein Gutes und kein Schlechtes.”
„Aller Tod in der Natur ist Geburt, und gerade im Sterben erscheint sichtbar die Erhöhung des Lebens .”
„Alles auf der Welt hat sein zweites Gesicht: die Natur, die Kultur, die Religion, die Kunst, die Politik, die Liebe, alles, alles. Wer das nicht weiß, ist glücklich, ich weiß es.”
Das zweite Gesicht
„Als die Natur das Menschengeschlecht in zwei Hälften spaltete, hat sie den Schnitt nicht gerade durch die Mitte geführt.”
„Armut, Keuschheit und Gehorsam – drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das Unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.”
Götz von Berlichingen
„Auf die Natur können Sie vollständig vertrauen.”
„Das Beste, was wir können, haben wir nicht aus Büchern gelernt; es fliegt uns an im Umgang mit Natur und Menschen.”
„Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben. Genauer: Die Natur spricht die Sprache der Mathematik: Die Buchstaben dieser Sprache sind Dreiecke, Kreise und andere mathematische Figuren.”
„Das Leben in der Natur gibt die Wahrheit der Dinge zu erkennen.”
„Den Mai muss man nehmen, wie er kommt, und käm' er zu Weihnachten.”
„Den Vogel erkennt man an den Federn.”
„Denn der Regen , der regnet jeglichen Tag.”
„For the rain it raineth every day.”
Der Narr in Was Ihr wollt V, 1
„Der Geist glaubt von Natur und der Wille liebt von Natur, und so müssen sie sich an falsche Objekte hängen, wenn wahre fehlen.”
„Der Himmel ist blau, das Wetter ist schön,
Madame, wir wollen spazieren gehn!”
Madame, wir wollen spazieren gehn!”
Josefine (1893)
„Der Wein ist die edelste Verkörperung des Naturgeistes.
”
”
„Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.”
„Der Eifer des Menschen, die Natur einzuengen, aus Furcht, dieselbe könne sich selbst überlassen ihre Zwecke nicht erfüllen, ist ein sehr überflüssiger.”
„Der Mensch hat in seiner Natur einen gewissen Trieb zur Vollendung, vermöge dessen er nichts gern halb lässt.”
„Der Mensch ist ein Teil der Natur und nicht etwas, das zu ihr im Widerspruch steht. ”
„Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste in der Natur . Aber ein Schilfrohr, das denkt!”
„Der Mensch sollte sich selbst immer als ein Experiment der Natur betrachten.”
„Des Weibes Leib ist ein Gedicht,
das Gott der Herr geschrieben
ins große Stammbuch der Natur,
als ihn der Geist getrieben.”
das Gott der Herr geschrieben
ins große Stammbuch der Natur,
als ihn der Geist getrieben.”
Das Hohelied
„Die Liebe ist ein Raub der Natur an der Gesellschaft.”
„Die Natur entfaltet ihre Pracht bisweilen ohne Zweck, zuweilen sogar mit einem Luxus.”
„Die Natur hasst die Vernunft.”
„Die Natur ist die große Ruhe gegenüber unserer Beweglichkeit. Darum wird sie der Mensch immer mehr lieben, je feiner und beweglicher er werden wird.”
Stufen: Natur
„Die Natur ist dual in allem, was sie versucht.”
„Die Natur ist kein totes Museum - Natur ist als solche eigenschöpferisch.”
„Die Naturlehre ist, für mich wenigstens, eine Art Tilgungsfonds für die Religion, wenn die vorwitzige Vernunft Schulden macht.”
„Die Ros ' ist ohn' warum; sie blühet, weil sie blühet, sie acht't nicht ihrer selbst, fragt nicht, ob man sie siehet.”
„Die weibliche Natur ist wie das Meer: Es gibt dem leisesten, schwächsten Drucke nach und trägt doch die schwersten Lasten.”
„Die Bruderfehde
löst alle heiligen Bande der Natur.”
löst alle heiligen Bande der Natur.”
Isabella in Die Braut von Messina 53/54
„Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.”
„Die Geisterwelt ist nicht verschlossen,
dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot!
Auf, bade, Schüler, unverdrossen
die irdsche Brust im Morgenrot!”
dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot!
Auf, bade, Schüler, unverdrossen
die irdsche Brust im Morgenrot!”
Faust. Ein Fragment (1790)
„Die Leidenschaften sind nur Natur , aber Nicht-Bereuen ist Verdorbenheit.”
„Die Mixtur, Mensch genannt, ist wohl das tollste Ragout, welches je einem himmlischen Kochbuch entschlüpfte.”
„Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten und das Glück bringt sie zur Wirkung.”
„Die Natur hat die Frauenzimmer so geschaffen, dass sie nicht nach Prinzipien, sondern nach Empfindung handeln sollen.”
„Die Natur hat Illusionen den Weisen wie den Narren mitgegeben, damit die Weisen nicht zu unglücklich würden durch ihre Weisheit .”
„Die Natur scheint jedem Menschen schon von der Geburt an die Schranken für Tugend und Laster gezogen zu haben.”
„Die Wunder des Universums verdunkeln sich vor unseren Blicken.”
„Die Zeit schlägt Falten in die reinste Stirne,
entstellt die schöne Wahrheit derNatur
und prägt auf alles der Vernichtung Spur.”
entstellt die schöne Wahrheit der
und prägt auf alles der Vernichtung Spur.”
„Dieselben Naturkräfte , die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten.”
„Drei Zehntel vom guten Aussehen dankt die Frau der Natur und sieben Zehntel dem Putz.”
„Durch das Genie gibt die Natur der Kunst die Regel.”
„Durch Feld und Buchenhallen,
bald singend, bald fröhlich still,
recht lustig sei vor allem,
wer's Reisen wählen will.”
bald singend, bald fröhlich still,
recht lustig sei vor allem,
wer's Reisen wählen will.”
Reiselied
„Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament.”
„Ein Drittel der menschlichen Schönheit ist Natur, zwei Drittel sind Aufmachung. ”
„Ein guter Tau ist so viel wert wie ein schlechter Regen .”
„Ein Junggeselle ist ein Mann , der lieber Socken stopft als Mäuler.”
„Ergebung in das Schicksal ist die erste Forderung der Natur an den Menschen.”
„Es gibt Naturen , die durch das groß sind, was sie erreichen, andere durch das, was sie verschmähen.”
„Es ist des Menschen würdig, was im Laufe der Natur liegt, auch natürlich zu nehmen.”
„Es ist eine abgeschmackte Verleumdung der menschlichen Natur, dass der Mensch als Sünder geboren werde.”
„Es ist nicht genug, dass man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen: Man muss sie auch verstehen können, wenn sie aussagt.”
Parerga und Paralipomena II, 6
„Es ist so viel leichter, ein Ding zu tadeln , als es selbst zu erfinden.”
„Es liegt in der Natur des Menschen, die Notwendigkeit der Dinge geduldig zu ertragen, aber nicht den bösen Willen des anderen.”
„Es liegt in der menschlichen Natur , vernünftig zu denken und unlogisch zu handeln.”
„Es war ein Mann des Altertums, der das Weib ein Ungeheuer der Natur nannte – und doch heiratete.”
„Es war von jeher das Schicksal aller edel angelegten Naturen, für die Ideale, welche sie innerlich beseligen, äußerlich zu leiden.”
„Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr
dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere –
die entgötterte Natur.”
dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere –
die entgötterte Natur.”
Die Götter Griechenlands
„Gleichheit ist kein Naturgesetz. Das oberste Gesetz der Natur ist Unterordnung und Abhängigkeit.”
„Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte ; ob sie nutzen oder schaden, hängt bloß von der Richtung ab, die sie nehmen.”
„Hätte die Natur so viele Gesetze wie der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.”
„Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme.”
„Im Staat ist keiner überflüssig, so schlecht er sein mag von Natur, gebt ihm die rechte Stelle nur.”
„In der Natur ist nichts vollkommen klar.”
„In der Natur kommt das Ganze weder nach den Teilen noch vor ihnen.”
„In der Natur wiederholt sich das Leben .”
„Ins Innere der Natur
dringt kein erschaffner Geist.
Glückselig, wem sie nur
die äußere Schale weist.”
dringt kein erschaffner Geist.
Glückselig, wem sie nur
die äußere Schale weist.”
Falschheit und menschliche Tugenden
„Jede Natur erfahrung schließt Raumerfahrung mit ein.”
„Jeder hat etwas in seiner Natur , das, wenn er es öffentlich ausspräche, Missfallen erregen müsste.”
Maximen und Reflexionen
„Jäten ist Zensur an der Natur .”
„Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt. Die Natur kennt keine Katastrophen.”
„Kein sel'ger Tod ist in der Welt,
als wer, vom Feind erschlagen,
auf grüner Heid im freien Feld
nicht hören darf groß Wehklagen.”
als wer, vom Feind erschlagen,
auf grüner Heid im freien Feld
nicht hören darf groß Wehklagen.”
„Kenntnisse kann jedermann haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur .”
„Kommt, lasst uns ausspazieren,
zu hören durch den Wald
die Vögel musizieren,
dass Berg und Tal erschallt.”
zu hören durch den Wald
die Vögel musizieren,
dass Berg und Tal erschallt.”
Poetische Wälder 5 (1644)
„Lasst mir die jungen Leute nur und ergetzt euch an ihren Gaben! Es will doch Großmama Natur manchmal einen närrischen Einfall haben.”
Sprichwörtlich
„Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.”
„Macht euch vertraut mit der Natur , erkennet sie als eure Mutter; ruhig sinket ihr dann in die Erde hinab.”
„Mit dem Genius steht die Natur im ewigen Bunde; was der eine verspricht, leistet die andere gewiss.”
Columbus
„Mit Zwanzig schenkt einem die Natur sein Gesicht. Mit Dreißig ist das Gesicht vom Leben geformt. Wie Ihr Gesicht jedoch mit fünfzig aussieht, liegt ganz an Ihnen.”
„Müsset im Naturbetrachten
immer eins wie alles achten:
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen;
denn was innen, das ist außen.”
immer eins wie alles achten:
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen;
denn was innen, das ist außen.”
aus "Epirrhema"
„Nachlässigkeit richtet selbst die vorzügliche Anlage der Natur zugrunde.”
„Natur und Kunst , sie scheinen sich zu fliehen, und haben sich, eh man es denkt, gefunden.”
„Nicht eigentlich redet der Mensch, sondern in ihm redet die menschliche Natur und verkündigt sich andern seinesgleichen.”
„Nicht nach der Natur arbeite ich, sondern von der Natur, mit ihr.”
„Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt wie ein Jurist die Wirklichkeit.”
„Nur der Körper eignet jenen Mächten, die das dunkle Schicksal flechten; aber frei von jeder Zeitgewalt, die Gespielin seliger Naturen, wandelt oben in des Lichtes Fluren göttlich unter Göttern die Gestalt.”
Das Ideal und das Leben
„Nur starke Naturen können wirklich liebreich sein. Die meisten Menschen sind nur aus Schwäche oder aus Berechnung sanft. Und nur zu leicht schlägt ihre scheinbare Güte in Bösartigkeit um.”
„O sage mir,
wie heißt das Tier,
das vieles kann vertragen,
das wohl den größten Rachen hat
und auch den größten Magen?...
Es heißet Haifisch auf dem Meer
und Fiskus auf dem Lande.”
wie heißt das Tier,
das vieles kann vertragen,
das wohl den größten Rachen hat
und auch den größten Magen?...
Es heißet Haifisch auf dem Meer
und Fiskus auf dem Lande.”
Naturwunder
„Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.”
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.”
Der Mond ist aufgegangen.
„Sich mitzuteilen ist Natur ; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung.”
„So hat mich nicht getäuscht
die Stimme derNatur . ”
die Stimme der
Aus der Oper "Der Wildschütz oder Die Stimme der Natur" (1842)
„So wie der Mensch sich selber hoch achtet, achtet er seine Natur in jedem anderen Menschen hoch. Selbstachtung ist also das wahre Mittel, das Menschengeschlecht zu vereinigen.”
„Sonst waren die reichsten Länder, wo die Natur am günstigsten war, jetzt sind es die, wo der Mensch am tätigsten ist.”
„Süße, heilige Natur ,
lass mich gehn auf deiner Spur.”
lass mich gehn auf deiner Spur.”
An die Natur (1775)
„Tatsächlich jedoch ist die Natur eben so wenig eine starre Gegebenheit wie die historische Wirklichkeit.”
„Treib die Natur mit dem Knüppel nur aus, sie kommt doch stets wieder.”
„Naturam expellas furca, tamen usque recurret.”
Epistolae, I,10
„Um die Natur zu erkennen, muss man eins mit ihr werden.”
„Unbedingt aus der Tugend handeln ist dasselbe wie nach den Gesetzen der eigenen Natur handeln.”
„Und scheint die Sonne noch so schön,
am Ende muss sie untergehn. ”
am Ende muss sie untergehn. ”
Buch der Lieder (1837)
„Und so sag' ich zum letzten Male:
Natur hat weder Kern noch Schale.
Du prüfe dich nur allermeist,
ob du Kern oder Schale seist!”
Du prüfe dich nur allermeist,
ob du Kern oder Schale seist!”
Ultimatum
„Und von ihrer Äxte Schlägen
krachend stürzt der Fichtenwald.”
krachend stürzt der Fichtenwald.”
Das eleusische Fest, V. 151/52
„Unfehlbarkeit und Unverdorbenheit von der menschlichen Natur begehren, heißt vom Winde verlangen, dass er sich nicht bewege.”
„Unsere Gesichter sind Masken, die uns die Natur verlieh, damit wir unseren Charakter dahinter verbergen.”
„Unsterblich ist eigentlich nur die Natur .”
„Vernünftige Einsicht zu haben, ist die größte Tugend, und Weisheit ist es, Wahres zu reden und gemäß der Natur zu handeln, indem man auf sie hört.
”
”
„Von Natur gibt es weder Gutes noch Böses, sondern den Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.”
„Von den vielen Welten , die der Mensch nicht von der Natur geschenkt bekam, sondern sich aus eigenem Geiste erschaffen hat, ist die Welt der Bücher die größte.”
„Von Natur ist der Mensch nichts als verwesliches Fleisch.”
„Wahre Herzensdemut kann nur der Gedanke an Gott und der Blick in die große Natur geben.”
„Wann's trüb hergeht, nicht trostlos wein', auf Regen folget Sonnenschein !”
„Was ist denn die Gleichheit anderes
als die Verneinung aller Freiheiten,
alles Höheren und derNatur selbst?
Die Gleichheit ist die Sklaverei.”
als die Verneinung aller Freiheiten,
alles Höheren und der
Die Gleichheit ist die Sklaverei.”
„Was nicht blüht , das körnert nicht.”
„Wenn man etwas recht gründlich hasst, ohne zu wissen warum, so kann man überzeugt sein, dass man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat”
„Wer die Natur als göttliches Organ leugnen will, der leugne nur gleich alle Offenbarung!”
Maximen und Reflexionen, Nachlass, Über Literatur und Leben
„Wer mit seiner Mutter, der Natur , sich hält, findt im Stängelglas wohl eine Welt.”
Sendschreiben
„Wie der Mensch der Natur begegnet, so begegnet sie auch ihm.”
„Wie die süßeste Frucht zuweilen ein raue Schale hat, so verbirgt sich oft eine freundliche und herzliche Natur unter einem rauen Äußeren.”
„Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niederes im Menschen zu verbinden? Sie stellt Eitelkeiten zwischenhinein.”
„Wir finden drei Gründe für Streit in der menschlichen Natur : erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht.”
„Wir können die Natur nur dadurch beherrschen, dass wir uns ihren Gesetzen unterwerfen.”
„Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur , bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. ”
„Wir meinen, die Natur beherrschen zu können, aber wahrscheinlich hat sie sich nur an uns gewöhnt.”
„Wir Menschen werden wunderbar geprüft. Wir könnten's nicht ertragen, hätt' uns nicht den holden Leichtsinn die Natur verliehn.”
Torquato Tasso
„Wir sind einander nah durch die Natur , aber sehr entfernt durch die Bildung.”
„Wir waren Brüder , Brüder durch
ein edler Band, als die Natur es schmiedet.”
ein edler Band, als die Natur es schmiedet.”
Don Carlos V, 4
„Zu unserer Natur gehört die Bewegung. Die vollkommene Ruhe ist der Tod .”
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