42 Zitate zum Thema "Neid"
„Jung bleib ich, weil ich gern lache,
mir und andern Freude mache,
schöpf am Born, dem überreichen,
ohne neidisch zu vergleichen,
dankend dem, der mit dem Leben
Kraft mir zum Genuss gegeben.”
mir und andern Freude mache,
schöpf am Born, dem überreichen,
ohne neidisch zu vergleichen,
dankend dem, der mit dem Leben
Kraft mir zum Genuss gegeben.”
„Neid ist dem Menschen, was Rost dem Eisen.”
„Neid ist des Ruhms Begleiter.”
„Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.”
„Neid ist eine Art Lob... und ein stärkerer Ansporn als Geld.”
„Neid : den bescheidensten Fähigkeiten angepasster Wetteifer.”
„Neiden und beneidet werden ist das Meiste.”
„Begehret nicht mit Hass und Neid,
die Gnaden Gottes andern zu entziehen.
Er ist, der allen gern verleiht;
Begehrt von ihm, so ist auch euch verliehen!”
die Gnaden Gottes andern zu entziehen.
Er ist, der allen gern verleiht;
Begehrt von ihm, so ist auch euch verliehen!”
Erbauliches und Beschaulisches aus dem Morgenlande: Vierzeilensprüche Nr. 21
„Das Größte will man nicht erreichen,
man beneidet nur seinesgleichen,
der schlimmsteNeidhart ist in der Welt,
der jeden für seinesgleichen hält.”
man beneidet nur seinesgleichen,
der schlimmste
der jeden für seinesgleichen hält.”
Epigramme
„Den Reichtum muss der Neid beteuern; denn er kreucht nie in leere Scheuern.”
Zahme Xenien IV
„Der Neid brütet Schwäne aus faulen Enteneiern.”
„Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen, und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen.”
„Der Neid ist unversöhnlicher als der Hass.”
„Der Neid kennt am besten deine Vorzüge.”
„Der Hass ist ein fruchtbares, der Neid ein steriles Laster.”
„Die Kritik ist eine Steuer, die der Neid dem Talent auferlegt.”
„Ein Junggeselle ist ein Mann , der lieber Socken stopft als Mäuler.”
„Frankreich und England, deren Küsten selbst
vor Neid erblassen bei des andern Glück...”
vor Neid erblassen bei des andern Glück...”
„France and England whose very shores look pale
with envy of each other's happiness.”
König Karl in König Heinrich V. V, 2
„Gerechtigkeit entspringt dem Neide , denn ihr oberster Satz ist: allen das gleiche.”
„Gleichheit im Anfang kann man im Namen der Gerechtigkeit fordern; Gleichheit am Ende nur im Namen des Neides .”
„In eines Neidischen Auge wächst sich der Pilz zur Palme aus.”
„Jedoch ist Neid zu empfinden menschlich, Schadenfreude zu genießen teuflisch.”
„Kein Glaube, keine Treu' noch Redlichkeit ist unter Männern mehr. Sie sind meineidig, falsch sind sie, lauter Schelme, lauter Heuchler ! Wo ist mein Diener? Gebt mir Aquavit!”
Romeo und Julia III, 2
„Kleine Menschen mögen auf ihre Genossen neidisch sein; wahrhaft große Männer suchen einander auf und lieben sich.”
„Lass Neid und Missgunst sich verzehren,
das Gute werden sie nicht wehren;
denn, Gott sei Dank! es ist ein alter Brauch:
So weit die Sonne scheint, so weit erwärmt sie auch.”
das Gute werden sie nicht wehren;
denn, Gott sei Dank! es ist ein alter Brauch:
So weit die Sonne scheint, so weit erwärmt sie auch.”
Sprüche
„Man misst die Türme nach ihren Schatten und die großen Männer nach ihren Neidern .”
„Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.”
„Nicht das Geld, der Neid regiert die Welt.”
„Nichts Ekelhafteres als Sklavenneid , der Gleichheit fordert.”
„Selbstlob! Nur dem Neide stinkt's. Wohlgeruch Freunden und eigenem Geschmack!”
Buch Suleika
„Sprich von deinem Glück ganz leise, damit es der Neider nicht höre.”
„Unser Neid dauert stets länger als das Glück derer, die wir beneiden.”
„Warum werden die Dichter beneidet ?
Weil Unart sie zuweilen kleidet
und in der Welt ist's große Pein,
dass wir nicht dürfen unartig sein.”
Weil Unart sie zuweilen kleidet
und in der Welt ist's große Pein,
dass wir nicht dürfen unartig sein.”
Sprichwörtlich
„Was ist das für eine Zeit , wo man die Begrabenen beneiden muss!”
Maximen u: Reflex. 7 Nr. 61
„Wenn die Menschen dich nicht bewundern oder beneiden , bist du auch nicht glücklich.”
Clavigo
„Wer im Schaden schwimmt, der hat es gern, dass andre mit ihm baden.”
„Wer tugendhaft lebt, wird geehrt, aber er wird nicht beneidet .”
„Wer von niemandem beneidet wird, der ist nichts wert.”
„Wie er sich räuspert und wie er spuckt,
das habt ihr ihm glücklich abgeguckt.”
das habt ihr ihm glücklich abgeguckt.”
Wallensteins Lager (1798)
„Wie groß die Schar der Bewunderer, so groß ist die der Neider .”
Abhandlungen (1829) S. 604 (Mohr)
„Willst du unbeneidet sein,
freu' dich deinesGlücks allein.”
freu' dich deines
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