138 Zitate zum Thema "Essen und Trinken"
„Elend wird vergessen, gibt's nur was zu essen.”
„Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis des Geistes.”
„Essen nimmt, Trinken gibt Enthusiasmus.”
„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.”
„Hunger macht saure Bohnen süß.”
„Schwarzbrot macht das Kind gütig und gehorsam. Zuckerbrot macht es trotzig und ehrfurchtslos.”
„Wein und schöne Mädchen
sind zwei Zauberfädchen,
die auch die erfahrnen
Vögel gern umgarnen.”
sind zwei Zauberfädchen,
die auch die erfahrnen
Vögel gern umgarnen.”
„Zeit macht aus einem Gerstenkorn eine Kanne Bier.”
„Als wir noch dünner waren, standen wir uns näher.
”
”
„Am besten erkennt man den Charakter eines Menschen bei Geldangelegenheiten, beim Trinken und im Zorn.”
„Auch unser edles Sauerkraut,
wir wollen's nicht vergessen.
Ein Deutscher hat's zuerst gebaut,
drum ist's ein deutschesEssen .”
wir wollen's nicht vergessen.
Ein Deutscher hat's zuerst gebaut,
drum ist's ein deutsches
„Auf vollem Bauch steht ein fröhlich Haupt.”
„Aus anderer Schüssel schmeckt es immer besser.”
„Backen und Brauen gerät nicht immer.”
„Becherrand und Lippen,
zwei Korallenklippen,
wo auch die gescheitern
Schiffer gerne scheitern.”
zwei Korallenklippen,
wo auch die gescheitern
Schiffer gerne scheitern.”
Östliche Rosen: Die zwei Mächte
„Beim Essen ist die Musik ein guter Prüfstein; denn ist das Essen gut, so hört man die Musik nicht.”
„Beim Wein geht die Zunge auf Stelzen.”
„Beim Essen und bei Geschäften sollst du nicht bescheiden sein.”
„Beim Weißwein denkt man an Dummheiten . Beim Rotwein spricht man Dummheiten. Beim Sekt macht man Dummheiten.”
„Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher
und trinkt ihn fröhlich leer!”
und trinkt ihn fröhlich leer!”
Rheinweinlied (1776)
„Beobachte die Mutter und heirate die Tochter.”
„Besser eigenes Brot als fremder Braten.”
„Dasjenige Bier , was nicht getrunken wird, hat eben seinen Beruf verfehlt.”
„Dass sie von dem Sauerkohle
eine Portion sich hole,
wofür sie besonders schwärmt,
wenn er wieder aufgewärmt.”
eine Portion sich hole,
wofür sie besonders schwärmt,
wenn er wieder aufgewärmt.”
„Denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot .”
„Der Bacchus ist ein braver Mann,
das kann ich euch versichern;
mehr als Apoll, der Leiermann,
mit seinen Notenbüchern.”
das kann ich euch versichern;
mehr als Apoll, der Leiermann,
mit seinen Notenbüchern.”
Bürgers Lied: Herr Bacchus
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.”
„Er demütigte dich, und ließ dich hungern, und speiste dich mit Man, das du und deine Väter nie gekannt hattest; auf dass er dir kund täte, dass der Mensch nicht lebet vom Brot allein, sondern von allem, das aus dem Mund des Herrn gehet.”
5. Mose 8,3
„Der Rheinwein stimmt mich immer weich
und löst jedwedes Zerwürfnis in meiner Brust,
entzündet darin der Menschenliebe Bedürfnis.”
und löst jedwedes Zerwürfnis in meiner Brust,
entzündet darin der Menschenliebe Bedürfnis.”
Deutschland. Ein Wintermärchen. Caput XXIII
„Der Wein ist der Stimme des Liedes zum freudigen Wunder gesellt und malt sich mit glühenden Strahlen zum ewigen Frühling der Welt.”
„Der Wein ist die edelste Verkörperung des Naturgeistes.
”
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„Der Wein ist ein Ding, in wunderbarer Weise für den Menschen geeignet, vorausgesetzt, dass er bei guter und schlechter Gesundheit sinnvoll und in rechtem Maße verwandt wird. ”
„Der Wein ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien die schmackhafteste, unter den Nahrungsmitteln das angenehmste.”
„Der Wein macht lose Leute.”
„Der eine trinkt , um seine Frau zu vergessen. Dann kommt er nach Hause und sieht sie doppelt.”
„Der Knecht singt gern ein Freiheitslied des Abends in der Schenke. Das fördert die Verdauungskraft und würzet die Getränke .”
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink .”
„Der Saft der Reben , der kann geben ein Freudenleben.”
„Die Augen sind größer als der Magen.”
„Die Engländer haben die Tischreden erfunden, damit man ihr Essen vergisst.”
„Die Erde wär' ein Jammertal
voll Grillenfang und Gicht,
wüchs' uns zur Lind'rung unsrer Qual
der edleRheinwein nicht.”
voll Grillenfang und Gicht,
wüchs' uns zur Lind'rung unsrer Qual
der edle
"Rheinweinlied"
„Die gesündeste Turnübung ist das rechtzeitige Aufstehen vom Esstisch .”
„Die Söhne essen das Obst und ihre Väter gleiten auf den Schalen aus.”
„Die Wahrheit ist im Wein .
Das heißt: In unsern Tagen
muss einer betrunken sein,
um Lust zu haben, die Wahrheit zu sagen.”
Das heißt: In unsern Tagen
muss einer betrunken sein,
um Lust zu haben, die Wahrheit zu sagen.”
„Du magst essen und bedauern, aber nicht ein Bad nehmen und bedauern.”
„Du siehst, mit diesem Trank im Leibe,
bald Helenen in jedem Weibe.”
bald Helenen in jedem Weibe.”
Mephisto in Faust I (1808)
„Durst macht aus Wasser Wein .”
„Ein Huhn ist gut zu zweit zu essen; ich und das Huhn.”
„Ein Gegend heißt Schlaraffenland ,
den faulen Leuten wohl bekannt.
Auch fliegen um (möget ihr glauben)
gebrat'ne Hühner, Gäns' und Tauben.”
den faulen Leuten wohl bekannt.
Auch fliegen um (möget ihr glauben)
gebrat'ne Hühner, Gäns' und Tauben.”
„Ein gerader Mensch scheut nicht die freundschaftlichen Geschwätze, die aus dem Rausche hervorgehen.
”
”
„Ein guter rheinischer Wein
stehet bei guter Mahlzeit fein.”
stehet bei guter Mahlzeit fein.”
„Ein Haus voller Töchter ist ein Keller voll sauren Bieres.”
„Ein hungriger Bauch hat keine Ohren .”
„Ein Nachtisch ohne Käse ist wie eine schöne Frau, die nur ein Auge hat.”
„Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie geschaffen.”
„Ein Tropfen Wasser verdirbt einen Eimer Honig.”
„Eine Freundschaft, die der Wein gemacht, wirkt wie der Wein nur eine Nacht.”
„Eine große Bowle Punsch
es versteht sich: unverzückert,
unversäuert, unverwässert
haben sie bereits geschlückert.”
es versteht sich: unverzückert,
unversäuert, unverwässert
haben sie bereits geschlückert.”
Zwei Ritter
„Eine reiche Schwiegermutter , gesottene Krebse, ein feistes Schwein, die drei allerschönsten Dinge auf Erden sein.”
„Es trinken tausend sich zu Tod, eh' einer stirbt an Durstes Not.”
„Es gehört zum deutschen Bedürfnis, beim Biere von der Regierung schlecht zu reden.”
„Es ist ein schlechter Trost zu wissen, dass jemand, der uns ein schlechtes Mittagessen servierte oder eine mindere Weinsorte aufgewartet hat, ein völlig einwandfreies Privatleben führt. Auch Kardinaltugenden entschädigen nicht für kalte Vorspeisen.”
„Fetter Trank macht fette Schweine.”
„Frankenwein, Krankenwein – Neckarwein, Schleckerwein – Rheinwein, fein Wein .”
„Fressen und Saufen macht die Ärzte reich.”
„Gefaltete Hände verdienen kein Brot .”
„Gegessenes Brot ist schwer zu verdienen.”
„Genießt im edlen Gerstensaft
desWeines Geist, des Brotes Kraft!”
des
„Gottes Gnad' und gesunder Leib; saub'res Bett und schönes Weib; täglich Brot und guter Wein; was kann auf Erden Bess'res sein.”
„Ich liebe alles, was alt : alte Freunde, Zeiten, Bräuche, Bücher und Weine.”
„Ich mag es gerne leiden,
wenn auch der Becher überschäumt.”
wenn auch der Becher überschäumt.”
König Philipp II. in Don Carlos 3, 10
„Ich will Champagnerwein ,
und recht moussierend soll er sein!”
und recht moussierend soll er sein!”
Brander in "Faust I" (1808)
„Iss, was gar ist, trink , was klar ist,
sprich, was wahr ist, zahl, was bar ist!”
sprich, was wahr ist, zahl, was bar ist!”
„Ist das Bier im Manne ,
ist der Verstand in der Kanne.”
ist der Verstand in der Kanne.”
„Jede Frau hat die Möglichkeit, ihren Mann früh ins Grab zu kochen, und gar nicht so wenige tun das auch – unbewusst, wie wir hoffen wollen.”
„Jedermann gibt zum ersten guten Wein , und wenn sie trunken worden sind, alsdann den geringeren.”
Johannes 2,10
„Jetzt schwingen wir den Hut,
derWein , der war so gut.
Der Kaiser trinkt Burgunder Wein,
sein schönster Junker schenkt ihm ein
und schmeckt ihm doch nicht besser, nicht besser.”
der
Der Kaiser trinkt Burgunder Wein,
sein schönster Junker schenkt ihm ein
und schmeckt ihm doch nicht besser, nicht besser.”
„Kein Tröpflein mehr im Becher,
keinGeld im Säckel mehr!
Da wird mir armem Zecher
das Herze gar so schwer.”
kein
Da wird mir armem Zecher
das Herze gar so schwer.”
„Man darf die Zeche nicht ohne den Wirt machen.”
„Man lernt Lehm essen, ehe man Hungers stirbt.”
„Man spricht vom vielen Trinken stets,
doch nie vom vielen Durste.”
doch nie vom vielen Durste.”
Die drei Dörfer
„Mancher gibt sich viele Müh'
mit dem lieben Federvieh;
einesteils der Eier wegen,
welche diese Vögel legen,
zweitens: weil man dann und wann
einen Bratenessen kann;
drittens aber nimmt man auch
ihre Federn zum Gebrauch.”
mit dem lieben Federvieh;
einesteils der Eier wegen,
welche diese Vögel legen,
zweitens: weil man dann und wann
einen Braten
drittens aber nimmt man auch
ihre Federn zum Gebrauch.”
„Nimm dich in Acht vor Wein und Liebe, sie machen beide blind.”
„Nimmt der Wein den Kopf dir ein, sind auch die Füße nicht mehr dein.”
„Oh flösse von Sankt Gotthards Höh'
alsRheinweinstrom der Rhein,
so möchte ich wohl der Bodensee,
doch ohne Boden sein.”
als
so möchte ich wohl der Bodensee,
doch ohne Boden sein.”
„Regen lässt das Gras wachsen, Wein das Gespräch.”
„S' fremd Brot ist ein herbes Brot.”
„Sagte der Wein : Wie viel Gutes ich gestiftet, weiß ich nicht, aber das Unheil, das ich angerichtet, ist grenzenlos.”
„So heiß wird nicht gegessen , wie es gekocht wird.”
„Süß getrunken – sauer bezahlt.”
„Tiere fressen, Menschen essen – aber nur der Mann von Geist weiß, wie man isst.”
„Trink ihn aus, den Trank der Labe,
und vergiss den großen Schmerz
wundervoll ist Bacchus' Gabe,
Balsam fürs zerrißne Herz.”
und vergiss den großen Schmerz
wundervoll ist Bacchus' Gabe,
Balsam fürs zerrißne Herz.”
Das Siegesfest (1804)
„Vegetarier essen keine Tiere , aber sie fressen ihnen das Futter weg.”
„Verboten Wasser ist süßer als offen Wein .”
„Viel lesen und nicht durchschauen ist viel essen und nicht verdauen.”
„Vivat Bacchus , Bacchus lebe!”
Operntext: Entführung aus dem Serail in der von Mozart komponierten Umarbeitung Stephanis d. J.
„Vor leeren Trögen streiten sich die Schweine .”
„Warte nicht mit Essen und Trinken; denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahle.”
„Was der August nicht kocht, lässt der September ungebraten.”
„Was einer trunken sündigt, muss er nüchtern büßen .”
„Was für Redner sind wir nicht, wenn der Rheinwein aus uns spricht!”
„Wenn das Schwein am fettesten ist, so hat es den Metzger am meisten zu fürchten.”
„Wenn das Feuer nicht geschürt wird, kann das Essen nicht gar werden.”
„Wenn der Wein eingeht, geht der Mund auf. ”
„Wenn die Brot umsonst hätten, wehe! Wonach würden die schrein! Ihr Unterhalt, das ist ihre rechte Unterhaltung. Und sie sollen es schwer haben.”
Zarathustra III, Von alten und neuen Tafeln 22
„Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet,
es gibt zuletzt doch noch 'nen Wein.”
es gibt zuletzt doch noch 'nen Wein.”
Mephisto in Faust II (1832)
„Wer langsam trinkt, begießt sich nicht.”
„Wer da wartet, bis ein anderer ihn zum Essen ruft, der wird oft nichts zu essen bekommen.”
„Wer den Kern essen will, muss die Nuss knacken.”
„Wer dich verschmäht, du edler Wein ,
der ist nicht wert, ein Mensch zu sein.”
der ist nicht wert, ein Mensch zu sein.”
„Wer nicht arbeitet , soll nicht nur nicht essen, sondern braucht auch nicht zu lieben.”
Der grüne Heinrich
„Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.”
„Wer nicht raucht und auch nicht trinkt,
der ist schon auf andere Art demTeufel verfallen.”
der ist schon auf andere Art dem
„Wer sein Brot verdient, der ist nie überflüssig und fühlt sich auch nicht so.”
„Wer trocken Brot mit Lust genießt,
dem wird es gut bekommen.
Wer Sorgen hat und Braten isst,
dem wird das Mahl nicht frommen.”
dem wird es gut bekommen.
Wer Sorgen hat und Braten isst,
dem wird das Mahl nicht frommen.”
„Wes Brot ich ess', des Lied ich sing'.”
„Wie etwas Kaffee nach reichlichem Essen das Gleichgewicht schnell wiederherzustellen vermag, bedarf es oft nur eines kleinen Scherzes , um eine große Anmaßung niederzuschlagen.”
„Willst du lange leben gesund,
iss wie die Katze, trink wie der Hund.”
„Winket dir der Wein im Becher,
greife zu und trinke frisch,
aber nicht mit jedem Zecher
setze dich an einen Tisch!”
greife zu und trinke frisch,
aber nicht mit jedem Zecher
setze dich an einen Tisch!”
„Wir haben uns so sehr an wohlschmeckende Nahrung gewöhnt und unsere Liebhabereien so sehr gehätschelt, dass wir alle Fassung verlieren, wenn wir Nahrung bekommen, an die wir nicht gewöhnt sind.”
„Wir leben nicht, um zu essen , sondern wir essen, um zu leben.”
„Wo Hunger und Durst, schwindet die Liebe .”
„Sine Cerere et Libero friget Venus.
Ohne Ceres und Bacchus bleibt Venus kalt.”
Komödien: Eunuch 4, 5
„Wo man trinkt , da wird auch gesprochen.”
„Über dem vollen Bauch lächelt ein fröhliches Haupt.”
„Zu Bacharach am Rheine,
zu Klingenberg am Maine,
zu Würzburg an dem Steine,
da wachsen guteWeine .”
zu Klingenberg am Maine,
zu Würzburg an dem Steine,
da wachsen gute
„Zuviel kann man wohl trinken , doch nie trinkt man genug.”
Antwort eines trunknen Dichters
„Öl, Wein und Freunde – je älter , desto besser.”
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