Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und Dichter Geboren 15.10.1844 in Röcken bei Lützen in Sachsen Gestorben 25.8.1900 in Weimar |
152 Zitate
„"Er ist ein Denker ", das heißt: Er versteht sich darauf, die Dinge einfacher zu nehmen als sie sind.”
„Begriffe sind die Bildzeichen für oft wiederkehrende Empfindungen.”
„Besserung ist: Etwas sichtbar werden lassen von dem, was den guten Menschen gefällt. Nicht mehr!”
Nachlass
„Gebildet sein heißt nun: sich nicht merken lassen, wie elend und schlecht man ist, wie raubtierhaft im Streben, wie unersättlich im Sammeln, wie eigensüchtig und schamlos im Genießen.”
„Geldkay_neu ist das Brecheisen der Macht.”
„Gute Lieder wollen gut widerhallen: Nach guten Liedern soll man lange schweigen.”
„Lernen wir besser uns zu freuen, so verlernen wir am besten, anderen wehe zu tun.”
„Überzeugungen sind Gefängnisse.”
„??? Herder Kunst kommt von Können.
Käme es von Wollen,
hieße es Wulst.”
Käme es von Wollen,
hieße es Wulst.”
„Abseits vom Markte und Ruhme begibt sich alles Große .”
„Allen aus dem Wege gehn, die schlecht schlafen und nachts wachen!”
„Alles gackert, aber wer will noch still auf dem Neste sitzen und Eier brüten?”
„Alles Geschehen aus Absichten ist reduzierbar auf die Absicht der Mehrung von Macht .”
„Allgemein ist die Hast , weil jeder auf der Flucht vor sich selbst ist.”
„Alt werden und einsam werden scheint dasselbe und ganz zuletzt ist man wieder nur mit sich zusammen und macht andere durch den Tod einsam.”
„Anmaßung bei Verdiensten beleidigt noch mehr als Anmaßung von Menschen ohne Verdienst: denn schon das Verdienst beleidigt.”
„Auch der Mutigste von uns hat nur selten den Mut zu dem, was er eigentlich weiß.”
„Aus Betenden müssen wir Segnende werden.”
Zarathustra, Aufzeichnungen aus dem Nachlass 82
„Bleib' nicht auf ebnem Feld!
Steig' nicht so hoch hinaus!
Am schönsten sieht dieWelt
von halber Höhe aus.”
Steig' nicht so hoch hinaus!
Am schönsten sieht die
von halber Höhe aus.”
„Das Glück des Mannes heißt: Ich will.
Das Glück des Weibes heißt: Er will.”
Das Glück des Weibes heißt: Er will.”
Also sprach Zarathustra
„Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist, beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könne.”
„Das Gift, an dem die schwächere Natur zugrunde geht, ist für den Starken Stärkung, und er nennt es auch nicht Gift.”
„Definition des Protestantismus : die halbseitige Lähmung des Christentums und der Vernunft.”
Antichrist 10
„Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern.”
„Den Verwegenen hüte dich zu warnen! Um der Warnung willen läuft er in jeden Abgrund noch.”
„Der Egoismus ist etwas Spätes und immer noch Seltenes. Die Herden-Gefühle sind mächtiger und älter.”
„Der Fanatismus ist die einzige "Willensstärke", zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können.”
„Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, aber bei Gruppen, Parteien, Völkern und Zeiten die Regel.”
„Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch – ein Seil über einem Abgrund.”
„Der Mut will lachen.”
„Der Aberglaube ist die Freigeisterei zweiten Ranges. Wer sich ihm ergibt, wählt gewisse ihm zusagende Formen und Formeln aus und erlaubt sich ein Recht der Wahl. Der Abergläubische ist im Vergleich mit dem Religiösen immer viel mehr "Person" als dieser, und eine abergläubische Gesellschaft wird eine solche sein, in der es schon viele Individuen und Lust am Individuellen gibt. Von diesem Standpunkt aus gesehen erscheint der Aberglaube immer als ein Fortschritt gegen den Glauben.”
Fröhliche Wissenschaft
„Der Beruf ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen, erlaubterweise zurückziehen kann.”
„Der christliche Entschluss die Welt hässlich und schlecht zu finden, hat die Welt hässlich und schlecht gemacht.”
Fröhliche Wissenschaft 130
„Der Grad der Furchtsamkeit ist ein Gradmesser der Intelligenz .”
„Der Mann macht sich das Bild des Weibes und das Weib bildet sich nach diesem Bilde.”
„Der schönste Leib – ein Schleier nur, in den sich schamhaft Schönres hüllt.”
„Der Sinn in den Gebräuchen der Gastfreundschaft ist: das Feindliche im Fremden zu lähmen.”
„Der Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: "Ich, der Staat, bin das Volk."”
Also sprach Zarathustra
„Der Zuwachs an Weisheit lässt sich genau an der Abnahme an Galle bemessen.”
„Die Bildung wird täglich geringer, weil die Hast größer wird.”
„Die Dichter sind gegen ihre Erlebnisse schamlos: Sie beuten sie aus.”
„Die Eitelkeit anderer geht uns nur dann wider den Geschmack, wenn sie wider unsere Eitelkeit geht.”
„Die Erziehung ist eine Fortsetzung der Zeugung und oft eine Art nachträglicher Beschönigung derselben.”
„Die Erziehung soll Tugenden , so gut es geht, erzwingen.”
„Die Forderung , geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen.”
„Die Aufgabe der Gebildeten : wahrhaftig zu sein und sich wirklich in ein Verhältnis zu allem Großen zu setzen.”
„Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech.”
„Die Furcht hat die Einsicht über die Menschen mehr gefördert als die Liebe , denn die will getäuscht werden.”
„Die großen Ideen kommen auf Taubenfüßen daher.”
„Die größten Gedanken sind die größten Ereignisse.”
„Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden .”
„Die Menschen sind nicht gleich: So spricht die Gerechtigkeit.”
Also sprach Zarathustra
„Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude , sondern die Freudlosigkeit.”
„Die Phantasie vieler christlicher Heiliger war in ungewöhnlichem Maße schmutzig. Vermöge jener Theorie, dass diese Begierden wirkliche Dämonen seien, die in ihnen wüteten, fühlten sie sich nicht allzusehr verantwortlich dabei. Diesem Gefühle verdanken wir die so belehrende Aufrichtigkeit ihrer Selbstzeugnisse.”
Menschliches Allzumenschliches I, 141
„Die wertvollsten Einsichten werden am spätesten gefunden, aber die wertvollsten Einsichten sind die Methoden.”
„Dieser ging wie ein Held auf Wahrheiten aus und endlich erbeutete er sich eine kleine geputzte Lüge . Seine Ehe nennt er's.”
„Drücken wir das Abbild der Ewigkeit auf unser Leben!”
„Du musst jeden Tag auch deinen Feldzug gegen dich selber führen.”
„Ein Bündnis ist fester, wenn die Verbündeten aneinander glauben, als wenn sie voneinander wissen.”
„Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens .”
„Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muss es besitzen.”
„Ein Mensch mit Genie ist unausstehlich, wenn er nicht mindestens noch zweierlei dazu besitzt: Dankbarkeit und Reinlichkeit.”
„Eine Frau , die begreift, dass sie den Flug ihres Mannes hemmt, soll sich trennen; warum hört man von diesem Akt der Liebe nicht?”
„Eine feine Seele bedrückt es, sich jemandem zum Dank verpflichtet zu wissen, eine grobe, jemandem zu Dank verpflichtet zu sein”
„Eine gute Ehe beruht auf dem Talent zur Freundschaft.”
„Er war auch undeutlich. Was hat er uns darob gezürnt, dieser Zornschnauber, dass wir ihn schlecht verstünden! Aber warum sprach er nicht reinlicher? Und lag es an unseren Ohren, warum gab er uns Ohren, die ihn schlecht hörten?”
Zarathustra IV, Außer Dienst
„Es gibt bei jeder Handlung erstens das wirkliche Motiv, das verschwiegen wird, zweitens das präsentable, eingeständliche Motiv.”
„Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe . Es ist aber immer auch etwas Vernunft im Wahnsinn.”
„Es ist mehr Vernunft in deinem Leibe als in deiner besten Weisheit.”
„Es ist schwer, mit Menschen zu leben, weil das Schweigen so schwer ist.”
„Etwas Gesundheit ab und zu ist das beste Heilmittel des Kranken.”
„Formel meines Glücks : ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel.”
„Gar nicht von sich reden ist eine sehr vornehme Heuchelei .”
„Geist macht Frauen alt.”
„Gelobt sei, was hart macht! Ich lobe das Land nicht, wo Butter und Honig fließt.”
Also sprach Zarathustra
„Große Verbindlichkeiten machen nicht dankbar, sondern rachsüchtig.”
„Hast du eine große Freude an etwas gehabt, so nimm Abschied! Nie kommt es zum zweiten Male.”
„Hat man Charakter , so hat man auch sein typisches Erlebnis, das immer wieder kommt.”
„Ich bin peinlich gerecht , weil es die Distanz aufrecht erhält.”
„Ich liebe den, welcher seinen Gott züchtigt, weil er seinen Gott liebt.”
Also sprach Zarathustra
„Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel .”
„Im echten Manne ist ein Kind versteckt; das will spielen. Auf, ihr Frauen , so entdeckt mir doch das Kind im Manne!”
Zarathustra I, Von alten und jungen Weiblein
„Im Grunde nämlich gibt es nur Heiterkeit , wo es Sieg gibt.”
„In allen Augenblicken, wo wir unser Bestes tun, arbeiten wir nicht, Arbeit ist nur ein Mittel zu diesen Augenblicken.”
„In der Leutseligkeit ist nichts von Menschenhass, aber eben darum allzu viel von Menschenverachtung.”
„Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brünstigen Weibes ?”
„Ja, ich weiß woher ich stamme!
Ungesättigt gleich derFlamme
glühe und verzehr ich mich.”
Ungesättigt gleich der
glühe und verzehr ich mich.”
„Jedem das Seine geben: Das wäre die Gerechtigkeit wollen und das Chaos erreichen.”
„Jeder hat gerade so viel Eitelkeit , als es ihm an Verstand fehlt.”
„Kein Strom ist durch sich selber groß und reich, sondern dass er so viele Nebenflüsse aufnimmt und fortfährt, das macht ihn dazu. So steht es auch mit allen Größen des Geistes .”
„Leiden wars und Unvermögen – das schuf alle Hinterwelten, und jener kurze Wahnsinn des Glücks, den nur der Leidendste erfasst. ”
Zarathustra I, Von den Hinterweltlern
„Man hasst nicht, solange man noch gering schätzt, sondern erst, wenn man gleich oder höher schätzt.”
„Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.”
„Man bleibt nur gut, wenn man vergisst .”
„Man denkt sich den moralischen Unterschied zwischen einem ehrlichen Manne und einem Spitzbuben viel zu groß.”
„Man gefällt durch den Geist , den man zu kosten gibt, aber man wird gefürchtet um des Geistes willen, den man verschluckt.”
„Man hört nur die Fragen , auf welche man im Stande ist,
eine Antwort zu finden.”
eine Antwort zu finden.”
„Man ist am meisten in Gefahr , überfahren zu werden, wenn man eben einem Wagen ausgewichen ist.”
„Man nehme sich vor allen Personen in Acht, welche das bittere Gefühl des Fischers haben, der nach mühevollem Tagewerk am Abend mit leeren Netzen heimfährt!”
„Man soll vom Leben scheiden, wie Odysseus von Nausikaa schied, mehr segnend als verliebt.”
„Man verlernt die Anmaßung , wenn man sich immer unter verdienten Menschen weiß.”
„Man verlernt die Menschen , wenn man unter Menschen lebt: Zuviel Vordergrund ist an allen Menschen.”
„Mancher wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist.”
„Mit einem Talent mehr steht man oft unsicherer als mit einem weniger; wie der Tisch besser auf drei als auf vier Füßen steht.”
„Mitfreude, nicht Mitleiden macht den Freund .”
„Männer halten selten einen Beruf aus, von dem sie nicht glauben oder sich einreden, er sei im Grunde wichtiger als alle andern. Ebenso ergeht es Frauen mit ihren Liebhabern.”
„Neues will der Edle schaffen und eine neue Tugend. Altes will der Gute und dass Altes erhalten bleibe.”
Zarathustra I, Vom Baum am Berge
„Nicht der Mangel der Liebe, sondern der Mangel der Freundschaft macht die unglücklichen Ehen .”
„Nicht die Stärke , sondern die Dauer der hohen
Empfindungen macht die hohen Menschen.”
Empfindungen macht die hohen Menschen.”
„Nicht durch Zorn , sondern durch Lachen tötet man.”
„Nicht ihre Menschenliebe , sondern die Ohnmacht ihrer Menschenliebe hindert die Christen von heute uns zu verbrennen.”
Jenseits von Gut und Böse 4
„Nicht wir geben den Gedanken Audienz, sondern die Gedanken geben uns Audienz.”
„Niemand dankt dem geistreichen Menschen die Höflichkeit, wenn er sich einer Gesellschaft gleichstellt, in der es nicht höflich ist, Geist zu zeigen.”
„Reife des Mannes: Das heißt, den Ernst wiedergefunden zu haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.”
„Seit ich des Suchens müde ward, erlernte ich das Finden. Seit mir ein Wind hielt Widerpart, segl' ich mit allen Winden.”
„Sobald ihr handeln wollt, müsst ihr die Tür zum Zweifel verschließen.”
„Um die unangenehmsten Folgen der eigenen Torheit wirklich seiner Torheit und nicht seinem Charakter zur Last zu legen, dazu gehört mehr Charakter, als die meisten haben.”
„Und wahrlich, wie viel geriet schon! Wie reich ist diese Erde an kleinen, guten, vollkommenen Dingen , an Wohlgeratenem!”
„Unsere Pflichten sind die Rechte anderer auf uns.”
„Voll von feierlichen Possenreißern ist der Markt und das Volk rühmt sich seiner großen Männer .”
„Von Zeit zu Zeit muss man sich durch den Umgang mit guten und kräftigeren Menschen neu einbinden lassen, sonst verliert man einzelne Blätter und fällt mutlos immer mehr auseinander.”
„Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.”
„Was ist Glück ? – Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand überwunden wird.”
„Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.”
Zarathustra, Vorrede 3
„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker .”
„Wenn alle Almosen nur aus Mitleid gegeben würden, so wären die Bettler allesamt verhungert.”
„Wenn das Weib ein denkendes Geschöpf wäre, so hätte es ja, als Köchin seit Jahrtausenden, die größten physiologischen Tatsachen finden, insgleichen die Heilkunst in ihren Besitz bringen müssen!”
Jenseits von Gut und Böse, Unsere Tugenden
„Wenn die Brot umsonst hätten, wehe! Wonach würden die schrein! Ihr Unterhalt, das ist ihre rechte Unterhaltung. Und sie sollen es schwer haben.”
Zarathustra III, Von alten und neuen Tafeln 22
„Wenn die Ehegatten nicht beisammen lebten,
würden die guten Ehen häufiger sein.”
würden die guten Ehen häufiger sein.”
„Wenn die Dankbarkeit vieler gegen einen alle Scham wegwirft, so entsteht der Ruhm .”
„Wenn man viel hineinzustecken hat, so hat ein Tag hundert Taschen.”
„Wer den Leser kennt, der tut nichts mehr für den Leser. Noch ein Jahrhundert Leser und der Geist selber wird stinken.”
„Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streites begeben.”
„Wer sich tief weiß, bemüht sich um Klarheit. Wer der Menge tief scheinen möchte, bemüht sich um die Dunkelheit.”
„Wer viel denkt, und zwar sachlich denkt, vergisst leicht seine eigenen Erlebnisse, aber nicht so die Gedanken , welche durch jene hervorgerufen wurden.”
„Wie komme ich am besten den Berg hinan?
Steig nur hinauf und denk nicht dran!”
Steig nur hinauf und denk nicht dran!”
Aufwärts
„Willst du das Leben leicht haben, so bleibe immer bei der Herde.
”
”
„Wir müssen die Dinge lustiger nehmen, als sie es verdienen; zumal wir sie lange Zeit ernster genommen haben, als sie es verdienen.”
„Wirf das Missvergnügen über dein Wesen ab! Verzeihe dir dein eigenes Ich!”
„Über den Rang entscheidet das Quantum Macht , das du bist.”
„Zeichen der Vornehmheit: nie daran denken, unsere Pflichten zu Pflichten für jedermann herabzusetzen.”
„Zu allem Handeln gehört Vergessen, wie zum Leben alles Organischen nicht nur Licht, sondern auch Dunkel gehört.”
„Zu den größten Wirkungen der Menschen , welche man Genies und Heilige nennt, gehört es, dass sie sich Interpretationen erzwingen, welche sie zum Heile der Menschheit missverstehen.”
Menschliches Allzumenschliches I, 126
„Zu vieles missriet ihm, diesem Töpfer, der nicht ausgelernt hatte! Dass er aber Rache an seinen Töpfen und Geschöpfen nahm, dafür, dass sie ihm schlecht gerieten, das war eine Sünde wider den guten Geschmack.”
Zarathustra IV, Außer Dienst
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