235 Zitate zum Thema "Tiere"
„"Das ist nur ein Übergang", sagte der Fuchs , als man ihm das Fell über die Ohren zog.”
„10 Jahr ein Kitz, 20 Jahr ein Kalb, 30 Jahr ein Stier, 40 Jahr ein Löwe, 50 Jahr ein Fuchs, 60 Jahr ein Wolf, 70 Jahr eine Katze, 80 Jahr ein Hund, 90 Jahr ein Esel, 100 Jahr eine Gans .”
„Allah ist es, der für euch die Tiere gemacht hat, damit ihr auf den einen reiten und von den anderen essen könnt.”
Sure 40, Vers 79
„Biene und Wespe saugen an den gleichen Blüten, finden aber nicht den gleichen Honig.”
„Frauen , Priester und Hühner sind nie zufrieden.”
„Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn es vonnöten ist. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiches Recht auf Schutz.”
„Hunde , die bellen, beißen nicht.”
„Junge Gänse haben große Mäuler.”
„Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben gehen ohne Lärm zu machen.”
„Schönheit des Körpers hat etwas Tierisches, wenn sie geistlos ist.”
„Vegetarismus ist Blödsinn: Für das Tier kommt es schließlich auf das gleiche heraus, ob wir es töten – oder ihm das Futter wegfressen!”
Comedyshow
„Wahrheit ist ein Hund, der ins Loch muss und hinausgepeitscht wird, während Madames Schoßhündin am Feuer stehen und stinken darf.”
Narr in König Lear I, 4
„Aber tief muss uns empören, was wir von der Leda lesen; welche Gans bist du gewesen, dass ein Schwan dich konnt betören!”
„Alle Tier ' und Vöglein sind so weis', sie ruhn ein Stündlein auf ihre Speis'.”
„Alle listigen Füchse kommen schließlich beim Kürschner in der Beize zusammen.”
„An der Leine fängt der Hund keinen Hasen.”
„An der Red' erkenne ich den Toren ,
den Esel kenn' ich an den Ohren.”
den Esel kenn' ich an den Ohren.”
„Auch der Löwe muss sich vor der Mücke wehren.”
„Auf seinem eigenen Misthaufen ist der Hahn der Mächtigste. ”
„Aus dem Gebrauch von Tiernamen in beleidigender Absicht spricht vor allem Unkenntnis der Zoologie.”
„Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner .”
„Barmherzigkeit gegen die Wölfe ist Ungerechtigkeit gegen die Schafe.”
„Bei Nacht sind alle Katzen grau!”
„Bei sich zu Hause ist der Hund am stolzesten.”
„Besser a g'sunder Esel als a krank's Ross.”
„Bevor die Maus beginnt, am Fuße des Menschen zu knabbern, bläst sie daran.”
„Bis die Kuh keinen Schwanz mehr hat, weiß man nicht, wozu er gut war.”
„Das Kamel trägt den Zucker, aber frisst die Dornen.”
„Das Weibchen ist bei allen Tieren besser, außer beim Menschen.”
„Das gesellschaftliche Recht ist daher ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.”
„Das ist eine arme Maus ,
die nur weiß an einem Loch hinaus.”
die nur weiß an einem Loch hinaus.”
„Das letzte Wort über die Wunder des Hundes ist noch nicht geschrieben.”
„Das Meer noch niemals größer ward,
weil eineGans das Wasser spart.”
weil eine
„Das Tier kann nicht "nicht Tier sein", aber der Mensch kann "nicht Mensch sein".”
„Dass uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, dass es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehen.”
„Dem Schwein und dem Schwiegersohn braucht man das Haus nur einmal zu zeigen. Sie finden nachher den Weg von allein.”
„Den Esel kennt man bei den Ohren,
am Angesicht den Mohren
und bei den Worten denToren .”
am Angesicht den Mohren
und bei den Worten den
„Der Affe gar possierlich ist,
zumal wenn er vom Apfel frisst.”
zumal wenn er vom Apfel frisst.”
Herodes von Bethlehem (1803)
„Der Fuchs wechselt den Balg, nicht den Charakter.”
„Der Fuchs weiß mehr als ein Loch.”
„Der Fuchs weiß viel, doch der ihn fängt, weiß mehr.”
„Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.”
„Der Hund ist die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte.”
„Der Hund läuft hinter dem Hasen her, der Hase hinter der Freiheit.”
„Der Hund sagte: Wer vor den Großen wohl kriecht und gegen die Kleinen laut bellt, der kommt gewiss zu seinem Recht.”
„Der Katzen Scherz ist der Mäuse Tod.”
„Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch – ein Seil über einem Abgrund.”
„Der Mensch kennt seine Schwäche so wenig wie der Ochs seine Stärke.”
„Der Mensch wird zum Tier, wenn er nie einen Sonntagsrock anhat.”
„Der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.”
1. Petrus 5,8
„Der Wolf ist immer bereit, sich ohne Lohn als Schäfer zu verdingen.”
„Der Wunsch , ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv – nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.”
„Der Affe stiehlt, weil er nicht arbeitet .”
„Der dumme Esel geht doch nicht schneller, wie du ihn auch prügeln magst.”
Totengräber in Hamlet V, I
„Der einzige, der einen Ozelotpelz wirklich braucht, ist der Ozelot.”
„Der Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand.”
„Der Humorist ist ein Hund , der bellt; der Satiriker ist ein Hund, der beißt.”
„Der Mann, der einst des Löwen Haut verkaufte, da er noch lebte, kam beim Jagen um.”
Heinrich in König Heinrich V. IV, 3
„Der Mensch ist die ideale Gottvorstellung des Hundes.”
„Der Mensch ist weder Engel noch Tier und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht.”
„Der wohlerzogene Wolf wird kein Lamm.”
„Die Biene saugt ihren Honig nicht nur aus der Rose, sondern auch aus der giftigen Tollkirschenblüte.”
„Die Katze lässt das Mausen nicht.”
„Die Katze , die der Jäger schoss, macht nie der Koch zum Hasen.”
„Die Menschen werden auf der Welt
in Massen billig hergestellt;
jedoch für äußerst kostbar gelten
die Menschenaffen: sie sind selten!
Und alle Welt ist darum froh,
hält sich der Aff' gesund im Zoo.”
in Massen billig hergestellt;
jedoch für äußerst kostbar gelten
die Menschenaffen: sie sind selten!
Und alle Welt ist darum froh,
hält sich der Aff' gesund im Zoo.”
„Die Männer sind das nebensächliche Geschlecht. Im Tierreich braucht man sie bei vielen Arten nicht einmal zur Fortpflanzung.”
„Die Tauben , die unter dem Dach bleiben, sind vor dem Stoßvogel sicher.”
„Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit.”
an Magnus Schwantje, 8. April 1915
„Die großen Ochsen ziehen nicht die größten Furchen.”
„Die Katze lebt vom Pazifismus der Mäuse.”
„Die Klugheit des Fuchses wird oft überschätzt, weil man ihm auch noch die Dummheit der Hühner anrechnet.”
„Die Maus ist ein Tier, dessen Pfad mit in Ohnmacht fallenden Frauen übersät ist.
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„Die meisten Frauen gehen vor wie die Flöhe: sprungweise und in willkürlichen Sätzen.”
„Die Nachtigall mag mühen sich sehr, brüllt ein Ochse oder ein Esel daher.”
„Die Pferde rennen nach dem Lohn und die Esel erhalten ihn.”
„Die Tragik des 20. Jahrhunderts liegt darin, dass es nicht möglich war, die Theorien von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren.”
„Ein Esel , der mich trägt, ist mir mehr wert als ein Pferd, das nach mir schlägt.”
„Ein Huhn ist gut zu zweit zu essen; ich und das Huhn.”
„Ein Hund zur Hand ist besser als ein Bruder weit weg.”
„Ein Ochs , der viel brüllt, zieht wenig.”
„Ein Bauer zwischen zwei Advokaten ist wie ein Fisch zwischen zwei Katzen .”
„Ein blindes Huhn findet auch wohl ein Korn.”
„Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes,
harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer ihm die Nase nicht
gerade zwischen die Kiefern steckt, den beißt es auch nicht.
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harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer ihm die Nase nicht
gerade zwischen die Kiefern steckt, den beißt es auch nicht.
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„Ein böser Hund hat immer ein zerrissenes Ohr.”
„Ein böses Gewissen ist ein böses Tier ; es macht, dass der Mensch sein eigner Feind wird. Niemand in der Welt kann ihn ärger quälen.”
„Ein deutliches Zeichen eines im Grunde unedlen Menschen ist die Undankbarkeit. Sie stellt ihn unter die edleren Tiere, die alle dankbar sind.”
„Ein gutes Tier
ist dasKlavier ,
still, friedlich und bescheiden.
Und muss dabei
doch vielerlei
erdulden und erleiden.”
ist das
still, friedlich und bescheiden.
Und muss dabei
doch vielerlei
erdulden und erleiden.”
„Ein Hund, der beißen will, knurrt.
Eine Biene, die stechen will, summt.
Aber ein Mädchen lässt nur seineAugen leuchten.”
Eine Biene, die stechen will, summt.
Aber ein Mädchen lässt nur seine
„Ein Kamel macht sich nicht über den Buckel eines anderen lustig.
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„Ein lebendiger Esel gilt mehr als ein toter Doktor.”
„Ein Pferd! ein Pferd! (m)ein Königreich für'n Pferd!”
„A horse! a horse! my kingdom for a horse!”
Richard in Köng Richard III. V, 4
„Ein rechtschaffener Ochse geht mitten durch den Dreck.”
„Ein schäbiges Kamel trägt immer noch die Lasten vieler Esel .”
„Eine Frau erziehen, heißt einem Affen ein Messer in die Hand drücken.”
„Eine Kuh , die viel herumspringt, kommt nicht viel zum Fressen.”
„Eine tote Maus fühlt keine Kälte.”
„Eine Zivilisation kann man erst danach beurteilen, wie sie ihre Tiere behandelt.”
„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.”
„Einen Esel , der keinen Durst hat, kann man nicht zum Trinken bringen.”
„Einer der offenkundigsten Unterschiede zwischen Katzen und Lügen ist der, dass Katzen nur neun Leben haben.”
„Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier unterscheidet: Geldsorgen . ”
„Enten können nichts als schnattern.”
„Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.”
„Er war wie ein Hahn , der glaubt, die Sonne ging auf, nur weil er zu krähen begann.”
„Er weiß soviel davon wie die Kuh vom Sonntag.”
„Erst schmeicheln, dann kratzen, das schickt sich für Katzen .”
„Erträglich ist der Mensch als Einzelner, im Haufen steht die Tierwelt gar zu nah.”
„Es flog ein Gänslein übers Meer und kam als Gickgack wieder her.”
„Es gibt Kamele mit einem Höcker und welche mit zweien. Aber die größten haben gar keinen.”
„Es gibt Menschen, die hündischer sind als Hunde und nicht heulen, wenn sie geschlagen werden.”
„Es ging ein Mann im Syrerland, führt ein Kamel am Halfterband.”
„Es ist viel leichter, einen Korb Flöhe zu hüten als ein Dutzend junger Mädchen.”
„Es pfeift der Wind. Es stöhnt und gellt. Die Hunde heulen im Hofe. Er pfeift auf diese ganze Welt der große Philosophe.”
„Für die Maus ist die Katze ein Löwe.”
„Gedanken sind wie Flöhe : Sie springen von Kopf zu Kopf, aber sie beißen nicht jeden.”
„Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn,
jedoch der schrecklichste der Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Wahn.”
verderblich ist des Tigers Zahn,
jedoch der schrecklichste der Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Wahn.”
„Geschrei macht den Wolf größer, als er ist.”
„Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.”
„Große Hühner fressen keine kleinen Körner.”
„Guets Gänsli – böse Gans.”
„Gute Tiere, spricht der Weise,
musst du züchten, musst du kaufen,
doch die Ratten und dieMäuse
kommen ganz von selbst gelaufen.”
musst du züchten, musst du kaufen,
doch die Ratten und die
kommen ganz von selbst gelaufen.”
„Güte kann Haare aus des Löwen Schnurrbart ziehen.”
„Ha! wer bin ich! und was soll ich hier unter Tigern oder Affen! Welchen Plan hat Gott mit mir? Und warum ward ich geschaffen?”
„Halte Freundschaft mit dem Bären!
Aber halte auch immer die Axt bereit!”
Aber halte auch immer die Axt bereit!”
„Herr Schwan , Herr Schwan, dein Gesang ist süß, aber deine Eier sind sauer.”
„In der Politik gibt es erstaunlich viele Schwänze, die mit dem Hund wedeln.”
„In eine leere Scheune kommt keine Maus .”
„Ist ein Esel zu erstreiten, ei, so suche dir zur Hand einen Richter, der nicht selbsten ist dem Esel unverwandt.”
„Jeder Hahn ist tapfer auf seinem eigenen Misthaufen.”
„Jeder Vogel singt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.”
„Jedes Tierchen hat sein Pläsierchen.”
„Junggeselle – ein Pfau.
Verlobt – ein Löwe.
Verheiratet – einEsel .”
Verlobt – ein Löwe.
Verheiratet – ein
„Katz aus dem Haus, rührt sich die Maus .”
„Kein Großmaul weiß sein Eselsohr zu hehlen.”
„Kein Haus ist noch so fest, kein Himmel noch so hoch, im Balken nagt der Wurm, die Ratt' im Kellerloch.”
„Keine Maus erstickt unter einem Fuder Heu.”
„Klage nicht darüber, dass Gott den Tiger geschaffen hat, sondern danke ihm, dass er ihm keine Flügel gegeben hat.
”
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„Kommt ein Ochse in fremdes Land, er wird doch für ein Rind erkannt.”
„Kreißend drehen sich die Berge und – hervor kommt ein winzig Mäuslein .”
„Parturiunt montes, nascetur ridiculus mus.”
Ars poetica, Vers 139
„Leib und Seele –
ein Pferd neben einenOchsen gespannt.”
ein Pferd neben einen
„Lernst du wohl, wirst du gebratener Hühner voll,
lernst du übel, musst du mit der Sau zum Kübel.”
lernst du übel, musst du mit der Sau zum Kübel.”
„Liebe bringt selbst den Esel zum Tanzen.”
„Man hält seine eigenen Gänse für Schwäne.”
„Man kann die Tiere in geistvolle und begabte Personen einteilen: Hund und Elefant zum Beispiel sind geistreiche, Nachtigall und Seidenwurm begabte Leute.”
„Man kann nicht die Kuh verkaufen und die Milch behalten.”
„Manche Leute halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf , den man totschlagen müsse. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne. Nur wenige erkennen in ihm das Pferd, das den Karren zieht.”
„Mit allen Hunden gehetzt sein.”
„Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.”
„Mit Speck fängt man Mäuse .”
„Muht die Kuh laut im Getreide
war ein Loch im Zaun der Weide.”
war ein Loch im Zaun der Weide.”
„Nehmt euch vor einem Ochsen vorn, vor einem Esel hinten und vor einem Mönch auf allen Seiten in Acht!”
„Nicht auf den Hahnenschrei fängt's an zu tagen, sondern der Hahn kräht darum, weil es tagt.”
„Nichts gegen Pelze , aber ich hoffe, dass es irgendwo auf der Welt Tiere gibt, die Häute von alten, fetten, reichen Weibern tragen!”
Quatsch Comedy Club
„Nur bei Tieren kann ich sicher rechnen,
dass sie desto besser gegen mich sind, je besser ich gegen sie bin.”
dass sie desto besser gegen mich sind, je besser ich gegen sie bin.”
„Nur ein Narr schafft sich für jede Maus eine Katze an.”
„Nur einmal geht der Fuchs in die Falle.”
„Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus .”
„Ohne Gelegenheit ist die Hand des Starken in Fesseln; nützet dem Löwen die Kraft, dem man die Klaue geraubt?”
„Pferdehufen, Katzenklauen und Spielerhänden ist nicht zu trauen.”
„Prozessiert um eine Kuh , ihr legt das Pferd noch dazu.”
„Schmeichler sind Katzen , die vorne lecken und hinten kratzen.”
„Schätze den Hund nicht nach den Haaren, sondern nach den Zähnen.”
„Sei immer gut, doch nie zu gütig!
DieWölfe werden sonst leicht übermütig.”
Die
„Sie ist mein Landgut, ist mein Haus und Hof, mein Hausgerät, mein Acker, meine Scheune, mein Pferd, mein Ochs, mein Esel , kurz mein Alles.”
„Sitzt die Maus im Speck, so piept sie nicht.”
„So böse ist kein Hund , dass er nicht mit dem Schwanze wedelte.”
„Stirbt der Fuchs , so gilt der Balg.”
„Tadele Gott nicht, weil er den Tiger geschaffen hat! Danke ihm dafür, dass er dem Tiger keine Flügel gab.”
„Tiere fressen, Menschen essen – aber nur der Mann von Geist weiß, wie man isst.”
„Vegetarier essen keine Tiere , aber sie fressen ihnen das Futter weg.”
„Verkaufe nicht den Pelz des Fuchses im Walde!”
„Vor dem Ochsen vorn, vor dem Maultier hinten und vor der Frau von allen Seiten muss man sich hüten.”
„Vor leeren Trögen streiten sich die Schweine .”
„Vor Leuten, die schweigen, und Hunden , die nicht beißen, wenn sie getroffen werden, hat man sich wohl fürzusehen.”
„Was der Esel sagt, das glaubt er.”
„Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.”
Zarathustra, Vorrede 3
„Was Jupiter darf, ist dem Esel lange nicht erlaubt.”
„Quod licet Jovi, non licet bovi.”
„Was kümmert es die Eiche, wenn sich eine Sau an ihr schubbert.”
„Was von mir ein Esel spricht:
Das acht' ich nicht!”
Das acht' ich nicht!”
Fabel "Der Löwe. Der Fuchs"
„Was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben.”
„Wechsel der Weide macht fette Kälber .”
„Weh den Eseln oder Pferden, so die Bettler reiten werden.”
„Wenn das Huhn heiter und fröhlich ist, fängt ihm der Habicht das Küken weg.”
„Wenn das Schwein am fettesten ist, so hat es den Metzger am meisten zu fürchten.”
„Wenn dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis tanzen.”
„Wenn der Esel auch eine Löwenhaut trägt, die Ohren gucken doch hervor.”
„Wenn der Löwe alt wird, lauert er am Mauseloch.”
„Wenn der Mensch die Herkunft des leiblichen Vaters nicht kennt, gleicht er einem Affen, der sich im Walde verlaufen hat.”
„Wenn dich deine Freunde einen Esel heißen, so lade dir einen Sattel auf.”
„Wenn die Katz ' nicht ist im Haus,
so hat frei Umlaufen die Maus.”
so hat frei Umlaufen die Maus.”
„Wenn die Löwen in Afrika ihre eigenen Geschichtenerzähler hätten, wären nicht immer die Jäger die Sieger.”
„Wenn die Tiere einander beschimpfen, sagen sie vielleicht: "Du Mensch!"”
„Wenn die Henne kräht und piept der Hahn , so steht's dem Hause übel an.”
„Wenn die Katze Unglück haben soll, bleibt ihr die Maus im Halse stecken.”
„Wenn die Magd genascht hat, bekommt die Katze Prügel.”
„Wenn die Ratte sterben will, beißt sie der Katze in den Schwanz.”
„Wenn du den Hahn einsperrst, geht die Sonne doch auf.”
„Wenn ein Affe hineinschaut (in den Spiegel), kann kein Apostel heraussehen.”
Über Physiognomik wider die Physiognomen
„Wenn ein Armer ein Huhn verspeist, so ist er oder das Huhn krank.”
„Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stille hält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück.”
„Wenn man einen Flohzirkus besucht, hat man die Chance, die Artisten mit nach Hause zu nehmen.”
„Wenn zwei Esel einander unterrichten, wird keiner ein Doktor.”
„Wer Honig essen will, der ertrage das Stechen der Bienen.
”
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„Wer kükenklug ist, wird nicht huhnalt.”
„Wer auf die Jagd nach einem Tiger geht, muss damit rechnen, einen Tiger zu finden.”
„Wer die Menschen kennen lernt, liebt die Tiere .”
„Wer ein Hund werden will, soll zumindest Hund in einem großen Hause werden.”
„Wer ein Rind zum Geschenk erhält, muss ein Pferd zurückgeben.”
„Wer mit dem Hund ins Bett geht, wird mit Flöhen aufstehen.”
„Wer nie jagte und nie liebte, nie den Duft der Blumen suchte und nie beim Klang der Musik erbebte, ist kein Mensch, sondern ein Esel .”
„Wer plagt sein Pferd und Rind,
hält's schlecht mitWeib und Kind.”
hält's schlecht mit
„Wer seinen Hund liebt, muss auch seine Flöhe in Kauf nehmen.”
„Wer sich nicht mit der Löwenhaut bekleiden kann, der nehme den Fuchspelz.”
„Wer sich selber zum Esel macht, dem will jeder Säcke aufladen.”
„Wer sich vom Wolfe Rat geben lässt, dessen Schafen geht's ans Leben.”
„Wer sich zum Schafe macht, den fressen die Wölfe .”
„Wer von anderen abhängt, soll sich selbst bei ihrem Hund beliebt machen.”
„Wie heißt das schlimmste Tier mit Namen?
So fragt' ein König einen weisen Mann.
Der Weise sprach: "Von wilden heißt's Tyrann,
und Schmeichler von den zahmen."”
So fragt' ein König einen weisen Mann.
Der Weise sprach: "Von wilden heißt's Tyrann,
und Schmeichler von den zahmen."”
„Wie oft in der Gesellschaft, die sich für so recht gebildet und interessant hielt, bei all dem Gerede und Feintun, seufzte ich innerlich: "Wenn doch nur ein Hund da wäre!"”
„Willst du lange leben gesund,
iss wie die Katze, trink wie der Hund.”
„Wir haben wohl manches vor den Tieren voraus; aber es ist nichts im Tiere, was nicht auch in uns wäre.”
„Wo der Esel sich einmal stößt, da stößt er sich nicht wieder.”
„Wo der Ochse König ist, sind die Kälber Prinzen.”
„Wo es der Brauch ist, da legt man die Kuh ins Bett.”
„Überall ist Ewigkeit.
Wenn du einen Schneck behauchst,
schrumpft er ins Gehäuse,
wenn du ihn in Kognak tauchst,
sieht er weißeMäuse .”
Wenn du einen Schneck behauchst,
schrumpft er ins Gehäuse,
wenn du ihn in Kognak tauchst,
sieht er weiße
„Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist; das Tier lacht nicht.”
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