140 Zitate zum Thema "Welt"
„... ich zuletzt, nicht ohne Schmerz, empfand, dass alles Schöne , was der Welt gehört, sich selbst zerstört und nicht erträgt die rohe Menschenhand.”
„... nur rühr' nicht an den Schlaf der Welt !”
„Gott befreie uns von einem Freund, der uns verzeiht und trotzdem unsere Fehler aller Welt erzählt!”
„Weltverbesserung fängt zu Hause an.”
„Alle Menschen in der Welt
Streben nur nach Gut undGeld ;
Und wenn sie es dann erwerben
Legen sie sich hin und sterben.”
Streben nur nach Gut und
Und wenn sie es dann erwerben
Legen sie sich hin und sterben.”
„Alle Welt klagt über den Journalismus , und jedermann möchte ihn für sich benutzen.”
„Alles auf der Welt hat sein zweites Gesicht: die Natur, die Kultur, die Religion, die Kunst, die Politik, die Liebe, alles, alles. Wer das nicht weiß, ist glücklich, ich weiß es.”
Das zweite Gesicht
„Alles in der Welt vergeht, und kaum noch Spuren lässt.”
„Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, dass, wenn du die Welt verlässt, alle weinen und du allein lächelst!”
„Auf den Bergen ist Freiheit!
Der Hauch der Grüfte
steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte;
die Welt ist vollkommen überall,
wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual.”
Der Hauch der Grüfte
steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte;
die Welt ist vollkommen überall,
wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual.”
Chor in Die Braut von Messina 2588/91
„Auf Minne und auf Gewinne stehn ganz der Welt die Sinne.”
„Beklagte man einst die Schuld der Welt, so sieht man heute mit Grauen auf die Schulden der Welt.”
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.”
„Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht doch wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten.”
„Bleib' nicht auf ebnem Feld!
Steig' nicht so hoch hinaus!
Am schönsten sieht dieWelt
von halber Höhe aus.”
Steig' nicht so hoch hinaus!
Am schönsten sieht die
von halber Höhe aus.”
„Das beste Wappen in der Welt ist der Pflug im Ackerfeld.”
„Das entschieden Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit.”
„Das Sein des Menschen ist untrennbar mit der Welt verbunden.”
„Das wähne nun keiner, dass er sich nicht entbehren ließ; dein Tod oder meiner macht in der Welt noch keinen Riss.”
„Dass treulos ist die Welt , bleibt keinem Blick verborgen.”
„Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube, dass die Welt mit ihr erst anfange. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?”
„Der Mann kommt nicht mit einem Schnurrbart auf die Welt.”
„Der Mensch ist das Modell der Welt .”
„Der Schein regiert die Welt und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.”
„Der Sturm sprach einst:
"Ich kenne dieWelt , denn ich zerpflücke sie."
Da sprach der Reif:
"Ich kenne die Welt, denn ich erdrücke sie."
Die Sonne lacht:
"Ich kenne sie besser. Ich beglücke sie!"”
"Ich kenne die
Da sprach der Reif:
"Ich kenne die Welt, denn ich erdrücke sie."
Die Sonne lacht:
"Ich kenne sie besser. Ich beglücke sie!"”
„Die Welt besser zu bestehen, setzt eine Lebensleidenschaft voraus: die Neugier. Sie riskiert es, dem Anblick der Gorgo in Gestalt der menschlichen Geschichte zu trotzen.”
„Die Welt hat sich auf die Begriffe Rechts und Links versteift und dabei vergessen, dass es auch noch ein Oben und Unten gibt.”
„Die Welt ist eine Leiter, für einige zum Hinaufsteigen und für andere zum Hinabsteigen.”
„Die Welt ist eine Pulverfabrik, in der das Rauchen nicht verboten ist.”
„Die Welt ist nicht schlechter geworden. Wir haben nur ein besseres Kommunikationsnetz.”
„Die Welt ist nicht schlimmer und nicht besser, als sie vor tausend Jahren war und nach tausend Jahren sein wird.”
„Die Welt ist schön und es lohnt sich, für sie zu kämpfen.”
„Die Welt ist voller Ungerechtigkeit. Und die von der Ungerechtigkeit profitieren, haben die Macht, Belohnungen und Bestrafungen zu bestimmen.”
„Die Welt ist vollkommen überall, wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual.”
Die Braut von Messina IV, 7
„Die Welt ist wie ein Kram, hat Waren ganze Haufen;
umArbeit stehn sie feil und sind durch Fleiß zu kaufen.”
um
Sinngedichte: Arbeit und Fleiß
„Die Welt ist wie ein Meer; ein jeder geht und fischt, nur dass den Walfisch der, den Stockfisch er erwischt.”
„Die Welt ist zuweilen zu klein, als dass man auch nur einem einzigen Menschen entfliehen könnte.”
„Die Welt lässt sich nicht mit dem Paternoster regieren.”
„Die Welt verstehen heißt für einen Menschen:
sie auf das Menschliche zurückführen,
ihr ein menschliches Siegel aufdrücken.”
sie auf das Menschliche zurückführen,
ihr ein menschliches Siegel aufdrücken.”
„Die besten Vergrößerungsgläser für die Freuden dieser Welt sind jene, aus denen man trinkt.
”
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„Die eine Hälfte der Welt lacht über die andre, und Narren sind sie alle.”
„Die Erde ist ein gebildeter Stern mit sehr viel Wasserspülung.”
„Die ganze Welt ist Theater.”
„All the world's a stage.”
Jacques in Wie es euch gefällt II, 7
„Die gefährlichste der Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.”
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.”
„Die größten Tragödien in der Welt und im Leben des Einzelnen entspringen Missverständnissen.”
„Die kleinen Diebe hängt man auf, die großen lässt man laufen. Wär' umgekehrt der Welten Lauf, würd' ich mehr Strick verkaufen.”
„Die Leute schreien immer soviel jetzt, die Welt wäre so schlecht. Das kann ich gar nicht finden. Wenn man nur selbst immer recht gut zu den Menschen ist, da findet man auch welche, die es wieder sind.”
„Die lächerlichsten aller Träume sind die Träumereien der Weltverbesserer .”
„Die Made hält ihren Käse für die Welt .”
„Die Tapferkeit wird auf dieser Welt stets schlecht bezahlt.”
„Die Unendlichkeit der Schöpfung ist groß genug, um eine Welt oder eine Milchstraße von Welten gegen sie anzusehen, wie man eine Blume oder ein Insekt in Vergleichung gegen die Erde ansieht.”
„Die Vorzüge von gestern sind oft die Fehler von morgen.”
„Die Welt bedarf der mütterlichen Frau; denn sie ist weithin ein armes, hilfloses Kind.”
„Die Welt ist eine optimistische Schöpfung. Der Beweis: Alle Vögel singen in Dur.”
„Die Welt ist nicht aus Brei und Mus geschaffen,
deswegen haltet euch nicht wie Schlaraffen;
harte Bissen gibt es zu kauen;
wir müssen erwürgen oder sie verdauen.”
deswegen haltet euch nicht wie Schlaraffen;
harte Bissen gibt es zu kauen;
wir müssen erwürgen oder sie verdauen.”
Sprichwörtlich
„Die Welt richtet sich nach dem Erfolge und nennt ihn Gottesgericht .”
„Du hast drei Freunde auf der Welt: Mut, Verstand und Weisheit.”
„Eng ist die Welt und das Gehirn ist weit.
Leicht beieinander wohnen die Gedanken.
Dort hart im Raume stoßen sich die Sachen.”
Leicht beieinander wohnen die Gedanken.
Dort hart im Raume stoßen sich die Sachen.”
„Es gibt eine unsichtbare Welt , die die sichtbare durchdringt.”
„Es gibt in der Welt selten ein schöneres Übermaß
als das in der Dankbarkeit.”
als das in der Dankbarkeit.”
„Es ist doch sonderbar bestellt, sprach Hänschen Schlau zu Vetter Fritzen, dass nur die Reichen in der Welt das meiste Geld besitzen.”
„Es ist mit der Weltenuhr wie mit der des Zimmers. Am Tage sieht man sie wohl, aber hört sie fast gar nicht. Des Nachts aber hört man sie gehen wie ein großes Herz .”
Stufen, Weltbild, Am Tor
„Es liebt die Welt , das Strahlende zu schwärzen und das Erhab'ne in den Staub zu ziehen.”
Das Mädchen von Orleans
„Es pfeift der Wind. Es stöhnt und gellt. Die Hunde heulen im Hofe. Er pfeift auf diese ganze Welt der große Philosophe.”
„Es wäre wenig in der Welt unternommen, wenn man nur immer auf den Ausgang gesehen hätte.”
„Folge der Mode – oder verlass die Welt.”
„Frei geht das Unglück durch die ganze Welt .”
„Für den Dialektiker ist die Welt ein Begriff, für den Schöngeist ein Bild, für den Schwärmer ein Traum und für den Forscher Wahrheit.”
„Für die Denkenden ist unsere Welt eine Komödie, für die Empfindenden eine Tragödie.”
„Gar sehr verzwickt ist diese Welt –
mich wundert's, dass sie wem gefällt.”
mich wundert's, dass sie wem gefällt.”
„Gegen vieles in der Welt vermag die Lüge aufzutreten, nur nicht gegen die Kunst.”
„Gib, gib und immer gib der Welt ,
und lass sie, was sie mag dir wiedergeben;
tu alles für, ewarte nichts vom Leben -
genug, gibt es sich selbst dir zum Entgelt.”
und lass sie, was sie mag dir wiedergeben;
tu alles für, ewarte nichts vom Leben -
genug, gibt es sich selbst dir zum Entgelt.”
„Halte dich sauber und hell! Du bist das Fenster,
durch das du dieWelt sehen musst!”
durch das du die
„Hat der Bauer Geld ,
hat es die ganze Welt.”
hat es die ganze Welt.”
„Heimisch in der Welt wird man nur durch Arbeit . Wer nicht arbeitet, ist heimatlos.”
„Historiker sind so etwas wie die Schminkmeister des großen Welttheaters.
”
”
„Ich behaupte, dass, wenn alle Menschen wüssten, was sie voneinander sagen, es nicht vier Freunde auf der Welt gäbe.”
„Ich glaube, dass es keine andere Krankheit der Zeit gibt als Unwissenheit und Unredlichkeit, und dass alles Übel, das in jüngster Vergangenheit die Welt heimgesucht hat, allein von diesen zwei Dingen gekommen ist.”
„Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt. Es ist kaum möglich, dass es einen vernünftigeren Reim gebe.”
„Im Kampf zwischen dir und der Welt, unterstütze die Welt .”
„In der Welt fährst du am besten,
sprichst dustolz mit stolzen Gästen,
mit bescheidenen bescheiden,
aber wahr und klar mit beiden.”
sprichst du
mit bescheidenen bescheiden,
aber wahr und klar mit beiden.”
„In der Welt ist ein Gott begraben, der auferstehen will und allenthalben durchzubrechen sucht, in der Liebe, in jeder edlen Tat.”
Tagebücher 1840
„In dieser Welt gibt es nichts Sichereres als den Tod und die Steuern.”
„Je mehr einer die Menschen und ihre Welt liebt, umso mehr will er sie verbessern.”
„Je mehr ich las, umso näher brachten die Bücher mir die Welt, umso heller und bedeutsamer wurde für mich das Leben.”
„Jeder Mensch gilt in dieser Welt nur soviel, als er sich selbst geltend macht.”
„Jeder schafft die Welt neu mit seiner Geburt ; denn jeder ist die Welt.”
„Köpfe, die nur den Nutzen und das Brauchbare bedenken, vernutzen und verbrauchen die Welt .”
„Lug und Trug ist der Welt Acker und Pflug.”
„Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.”
„Manch Urteil ist ja längst beschlossen, eh' des Beklagten Wort geflossen.”
Pfaff von Kahlenberg: Ein Festspiel
„Manches Herrliche der Welt
ist in Krieg und Streit zerronnnen;
wer beschützet und erhält,
hat das schönste Los gewonnen.”
ist in Krieg und Streit zerronnnen;
wer beschützet und erhält,
hat das schönste Los gewonnen.”
Gedichte in Bildern
„Mit der Lüge kommt man durch die ganze Welt, aber nicht wieder zurück.”
„Musst ins Breite dich entfalten,
soll sich dir die Welt gestalten.”
soll sich dir die Welt gestalten.”
Sprüche des Konfuzius
„Nicht die Sittlichkeit regiert die Welt , sondern eine verhärtete Form derselben: die Sitte.”
„Nicht durch die Feindschaft kommt in dieser Welt Feindschaft zur Ruhe. Durch Nichtfeindschaft kommt sie zur Ruhe.”
„Nur Geld genug, so ist die Welt zu Kauf! Ein goldner Schlüssel schließt alle Schlösser auf!”
„Nur die Ruhe in der Bewegung hält die Welt und macht den Mann ... Ruhe zieht das Leben an, Unruhe verscheucht es.”
„Oh Welt , bei deinen Sachen, ist Weinen mehr als Lachen!”
„Schreiben heißt die Welt enthüllen und sie gleichzeitig der Großherzigkeit des Lesers als Aufgabe anheim stellen.”
„Schöne Mädchenaugen sind genug, um hier in dieser Welt sowohl Ungebildete als auch Gebildete auf Abwege zu bringen; stehen sie doch alle in der Gewalt von Liebe und Zorn.
”
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„Sehn wir doch das Große aller Zeiten
auf den Brettern, die die Welt bedeuten,
sinnvoll still an uns vorübergehen.”
auf den Brettern, die die Welt bedeuten,
sinnvoll still an uns vorübergehen.”
An die Freunde
„Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuss der ganzen Welt ! Brüder – über'm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen.”
An die Freude
„Solange es noch Verstand und Dummheit, Güte und Bosheit, Stärke und Schwäche in der Welt gibt, solange werden die Menschen sich nicht gleich sein.”
„Trinkt, oh Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt !”
„Und wer, wie der Zugvogel, Rettung sucht durch Wechsel des Ortes, der findet sie nicht, denn für ihn ist die Welt überall gleich.”
„Unser Weltall ist nur eines aus einer unendlichen Zahl von Universen .”
„Verliebte sehen in der Welt nur sich; doch sie vergessen, dass die Welt sie sieht.”
„Vom Fenster her lässt sich niemals die ganze Welt überschauen.”
„Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe.
Er stürmt ins Leben wild hinaus,
durchmisst dieWelt am Wanderstabe.
Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus.”
Er stürmt ins Leben wild hinaus,
durchmisst die
Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus.”
„Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle, nicht als eine Erlaubnis oder gar Verpflichtung, die Plaisiers der Welt heranzuschaffen.”
„Wahrhaftig: Nichts auf der Welt muss der Faulheit besser zusagen als Orthodoxie.”
Brief an Hans Riggenbach, 26. August 1838
„Wehe, die Welt ist alt, und der Abend für die menschlichen Dinge ist gekommen; und wer jetzt geboren wird, erhält Vernunft und Bewegung zu spät.”
„Wem zu Hause nicht wohl ist, dem wird selbst das Vaterland zu enge. Er verläuft sich in der Welt als Irrwisch.”
„Wenn die Klügeren nachgeben, regieren die Dummköpfe die Welt.”
„Wenn die Welt wüsste, mit wie wenig Verstand sie regiert wird.”
„Wenn Heiligkeit genügen würde, die Welt zu erlösen, dann wäre sie schon längst erlöst worden.”
„Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht auch sie vernünftig an.”
Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte, Einleitung
„Wer die Geometrie begreift, vermag in dieser Welt alles zu begreifen.”
„Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müsste über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.”
„Wer eine Zeit lang Skandal erregt, glaube nicht, dass er die Welt bewegt.”
„Wer keine Freude an der Welt hat, an dem hat die Welt auch keine Freude.”
„Wer sagt, die ganze Welt sei schlecht,
der wohl nur so ziemlich recht.”
der wohl nur so ziemlich recht.”
„Wer sich auf die Welt verlasst, hat den Aal beim Schwanz gefasst.”
„Wettbewerb hält die Welt in Gang – nicht die Liebe .”
„Wie rühm' ich diese "beste Welt " von allen?
So rühm' ich sie, dass sie erschaffen sei
so schlecht wie möglich, ohne zu zerfallen.
Um ein Haar schlechter, und sie ging entzwei.”
So rühm' ich sie, dass sie erschaffen sei
so schlecht wie möglich, ohne zu zerfallen.
Um ein Haar schlechter, und sie ging entzwei.”
Lieder und Sprüche
„Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.”
„Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt .”
„Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen ist die Ähnlichkeit, dass sie in einer andern Welt leben als der für alle vorhandenen.”
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