Berthold Auerbach deutscher Schriftsteller Geboren 28.2.1812 bei Horb Gestorben 8.2.1882 in Cannes |
18 Zitate
„Jugendeindrücke sind das ewig Bestimmende in einem Menschen. Es bildet sich da gleichsam ein geistiger Münzfuß aus, nach dem lebenslang gerechnet wird.”
„Unruhe ist der ärgste Dämon im Leben.”
„Bei allem schweren Denken in die Ferne fordern die Gegenwart und der Tag ihr Recht.”
„Der Empfindsame ist der Waffenlose unter lauter Bewaffneten.”
„Der Gebildete hat ein bewaffnetes Auge.”
„Die Phantasie ist der mächtigste Despot.”
„Die Ehre verpflichtet zur Sittlichkeit, der Ruhm noch mehr, die Macht am meisten.”
„Ein bis zum Stolz gehendes Selbstbewusstsein, wenn es recht gelenkt ist, kann ein sicheres Moralprinzip werden.”
„Eine Idee muss Wirklichkeit werden können, oder sie ist eine eitle Seifenblase.”
„Es gibt Gefahren, denen zu entfliehen nicht Feigheit ist, sondern höchster Mut , die Kraft, sich selbst zu besiegen.”
„Heimisch in der Welt wird man nur durch Arbeit . Wer nicht arbeitet, ist heimatlos.”
„Nicht die Sittlichkeit regiert die Welt , sondern eine verhärtete Form derselben: die Sitte.”
„Nur arbeitsame Menschen sind aus sich heraus fröhlich, friedfertig und gut.”
„Viel Geld erwerben ist eine Tapferkeit; Geld bewahren erfordert eine gewisse Weisheit, und Geld schön ausgeben ist eine Kunst.”
„Von allen Qualen , die den Menschen heimsuchen können, ist die Selbstverachtung die höchste.”
„Wer Hass und Verachtung in der Seele trägt, ist schwer belastet und kann nie frei aus sich atmen.”
„Wer keine Freude an der Welt hat, an dem hat die Welt auch keine Freude.”
„Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre
auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte.”
auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte.”
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