August Graf von Platen deutscher Schriftsteller Geboren 24.10.1796 in Ansbach Gestorben 5.12.1835 in Syrakus |
21 Zitate
„... ich zuletzt, nicht ohne Schmerz, empfand, dass alles Schöne , was der Welt gehört, sich selbst zerstört und nicht erträgt die rohe Menschenhand.”
„Denken , was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!”
„Bildung ist vollendete Natur .”
„Das Alter wägt und misst es,
die Jugend spricht: So ist es.”
die Jugend spricht: So ist es.”
„Das hat die Freude mit dem Schmerz gemein, dass sie die Menschen der Vernunft beraubt.”
„Die Pfaffen necke keiner, weil sie unversöhnlich sind.”
Die verhängnisvolle Gabel 1
„Die Tugend großer Seelen ist Gerechtigkeit.”
„Die roten Haare deuten auf ein Feuerherz .”
„Ein Scherz hat oft gefruchtet,
wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegt.”
wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegt.”
„Jeder muss Entsagen lernen, bis er dem Leben selbst entsagt.”
„Niemand, der sich nicht selbst überzeugt , wird von dir überzeugt werden.”
„Nur stets zu sprechen, ohne was zu sagen,
das war von je der Redner größteGabe .”
das war von je der Redner größte
„Nächtlich am Busento lispeln, bei Cosenza, dumpfe Lieder , aus den Wassern schallt es Antwort, und in Wirbeln klingt es wider!”
„So lasst uns noch einmal vereint
die vollen Gläser schwingen;
derAbschied werde nicht geweint,
den Abschied sollt ihr singen.
Wohlan, wohlauf denn, frisch gehofft!
Kein Wechsel schlag euch nieder!
Wir finden uns vielleicht noch oft,
vielleicht nicht einmal wieder!
Ist's künftig nicht, je nun, erbaut
euch nur am heut'gen Glücke,
und wer nicht gerne fürder schaut,
der schaut doch gern zurücke.
Damit sich noch beim letzten Wort
die Kraft der Liebe zeige,
so gieß' ich aus dem Freunde dort,
dem schönen Freund, die Neige.”
die vollen Gläser schwingen;
der
den Abschied sollt ihr singen.
Wohlan, wohlauf denn, frisch gehofft!
Kein Wechsel schlag euch nieder!
Wir finden uns vielleicht noch oft,
vielleicht nicht einmal wieder!
Ist's künftig nicht, je nun, erbaut
euch nur am heut'gen Glücke,
und wer nicht gerne fürder schaut,
der schaut doch gern zurücke.
Damit sich noch beim letzten Wort
die Kraft der Liebe zeige,
so gieß' ich aus dem Freunde dort,
dem schönen Freund, die Neige.”
„Verliebte sehen in der Welt nur sich; doch sie vergessen, dass die Welt sie sieht.”
„Wenn du zwischen Wahrheit und Lüge in die Enge kommst, entscheide dich ohne Nachsinnen für die Wahrheit. Sie ist immer die Bessere, gesagt zu werden.”
„Wenn ihr suchet ohne Wanken, was das Leben kann erfrischen, bleiben jung auch die Gedanken , weil sie ewig jung nur zwischen Hoffen und Erfüllen schwanken.”
„Wer ganz mit seinem Schmerz allein, der lernt den Schmerz genießen.”
„Überlass dein Boot auf dem Meere des Schicksals nicht den Wellen, sondern rudere selbst; aber rudere nicht ungeschickt.”
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