Carl Hilty schweizerischer Staatsrechtler Geboren 28.2.1833 in Werdenberg Gestorben 12.10.1909 in Clarens bei Montreux |
14 Zitate
„Kränklichkeit ist gar kein Hindernis zu guten Taten; die größten Dinge sind schon von Invaliden geleistet worden.”
„Bis auf einen gewissen Grad wird auch das Christentum stets einen nationalen Typus annehmen.”
Neue Briefe 1906
„Das Glück des Lebens besteht nicht sowohl darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.”
„Das allerbeste Mittel gegen die Sorgen ist augenblicklich, sich um die andern bekümmern zu müssen.”
„Das allerbeste Zeichen des inneren Fortschrittes ist es, wenn es einem in möglichst guter und hochgesinnter Gesellschaft wohl ist und in gewöhnlicher immer weniger.”
„Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.”
„Die Freundschaft ist das edelste Gefühl, dessen das Menschenherz fähig ist.”
„Ein Leidenskapitel muss jedes rechte Menschenleben haben, sonst wird nichts Rechtes daraus.”
„Ein deutliches Zeichen eines im Grunde unedlen Menschen ist die Undankbarkeit. Sie stellt ihn unter die edleren Tiere, die alle dankbar sind.”
„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.”
„Kein Buch der Welt hat schon so viele Kritiker gehabt und keines ist, wie die Bibel, allen ohne Ausnahme überlegen geblieben.”
„Kinder brauchen viel Liebe und Beispiel und sehr wenig Religionslehren .”
„Menschenkenntnis ohne Liebe ist stets ein Unglück
und der Grund der tiefen Schwermut
mancher Weisen aller Zeiten.”
und der Grund der tiefen Schwermut
mancher Weisen aller Zeiten.”
„Ohne ein ganz persönliches Verhältnis zu Gott hat das Beten überhaupt keinen Sinn.”
Glück III
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