76 Zitate zum Thema "Armut"
„Armer Leute Gäste gehen früh nach Hause.”
„Armut ist kein Schande, aber ein leerer Sack steht nicht gut aufrecht.”
„Armut ist ohne Zweifel das Schrecklichste. Mir dürft' einer zehn Millionen herlegen und sagen, ich soll arm sein dafür, ich nehmet's nicht.”
„Geiz ist subjektive Armut.”
„Habsucht macht arm bei allem Reichtum.”
„Reich sein ist wirklich nur schön, wenn man arm ist.”
„Religion ist das, was die Armen davon abhält die Reichen umzubringen.”
„Als das Meer sich in Honig verwandelte, verlor der arme Mann seinen Löffel.”
„Anmut, die dem Geiste eigen, muss in Werk und Wort sich zeigen. Nicht von außen, nur von innen ist die Anmut zu gewinnen.”
„Armut, Keuschheit und Gehorsam – drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das Unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.”
Götz von Berlichingen
„Bauen ist ein süßes Armmachen.”
„Building is a sweet impoverising.”
„Beim fleißigen Menschen schaut die Armut nur zum Fenster herein. Sie wagt nicht einzutreten.”
„Besser arm zu Lande als reich zur See.”
„Bittet ein Reicher um Kinder, kommen Dukaten zu ihm, und bittet ein Armer um Dukaten, kommen Kinder zu ihm.”
„Das größte Übel und das schlimmste Verbrechen ist Armut .”
„Das sicherste Mittel arm zu bleiben ist, ein ehrlicher Mann zu sein.”
„Dem Armen ist nicht mehr gegeben
als gute Hoffnung, übles Leben.”
als gute Hoffnung, übles Leben.”
„Dem Armen geht viel ab, dem Geizkragen alles.”
„Den Armen fragt niemand nach der Wahrheit.”
„Der Arme kennt seine Verwandten besser als der Reiche.”
„Der Armut fehlt vieles, dem Geiz alles.”
„Der Degen hat den Kaiser arm gemacht, der Pflug ist's, der ihn wieder stärken muss.”
„Der kluge Kaufmann verbirgt seine Schätze, als wäre er arm. Der Edle verbirgt seine Weisheit , als wüsste er nichts.”
„Der Reiche denkt an das nächste Jahr, der Arme an das, was er vor Augen hat.”
„Der Reiche herrscht über die Armen und wer borgt, ist des Lehners Knecht.”
Sprüche Salomos 22,7
„Der Stolze frühstückt mit dem Überflusse, speist zu Mittag mit der Armut und isst zu Abend mit der Schande.”
„Der Wechsel der Mode ist eine Steuer, die der Fleiß der Armen der Eitelkeit der Reichen auferlegt.”
„Die Armut und die Hoffnung sind Mutter und Tochter. Indem man sich mit der Tochter unterhält, vergisst man die andere.”
Aphorismen (ungedruckter Nachlass)
„Die neue Armut ist eine Erfindung des sozialistischen Jetsets.”
„Die Schätze von Krösus würden nicht ausgereicht haben, ihm eine Tasse Kaffee und ein Zeitungsblatt zu verschaffen, wenn er alle Operationen, die zu dem Zweck notwendig sind, individuell für sich hätte vornehmen lassen wollen. Ein Armer wird heute für wenige Groschen von mehr Menschen auf allen Teilen der Erde bedient als Krösus, wenn er seine ganze Schatzkammer hätte ausleeren wollen.”
Der Zweck im Recht I, 7
„Ein Reicher in der Fremd' ist überall zu Haus, und fremd ein armer Mann in seinem eigenen Haus.”
„Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.”
„Eine gute Bildung ist für die Jugend ein Zuchtmittel, für das Alter ein Trost, für den Armen Reichtum und für den Reichen ein Schmuck.”
„Es ist für den Reichen viel leichter, Gutes zu tun, als für den Armen, sich vom Bösen fernzuhalten.”
„Es ist leichter, einen Betrunkenen als einen Armen auf die Füße zu stellen.”
„Für die Armut braucht man sich nicht zu schämen; es gibt mehr Leute, die sich für ihren Reichtum schämen sollten.”
„Fällt ein Reicher, so heißt es: ein Unfall. Fällt ein Armer , so heißt es: Er ist betrunken.”
„Geh zu deines reichen Freundes Haus, wenn du gerufen bist! Zu des armen Freundes Haus gehe ungerufen.”
„Gäbe Reich so leicht wie Arm,
alle würden satt und allen wär' warm.”
alle würden satt und allen wär' warm.”
„Ihr führt ins Leben uns hinein,
ihr lasst den Armen schuldig werden,
dann überlasst ihr ihn der Pein;
denn alle Schuld rächt sich auf Erden.”
ihr lasst den Armen schuldig werden,
dann überlasst ihr ihn der Pein;
denn alle Schuld rächt sich auf Erden.”
Der Harfenspieler in "Wilhelm Meisters Lehrjahre" (1795/96)
„In einem Land, wo reich die Reichen sind allein,
werden dieArmen nur umso ärmer sein.”
werden die
„In seinem Hause ist selbst der Arme ein Fürst.”
„Ist die Armut groß, so sind wir glücklicherweise viele, um sie zu tragen.”
„Jeder Überfluss hat die Armut als Nebenfluss.”
„Kein Stolz wie der eines reich gewordenen Armen .”
„Komm her! Geh fort! Nun falle nieder!
Steh auf! Jetzt rede! Schweige wieder!
So spielen mit denArmen , welche Beute
des Unholds Hoffnung sind, die reichen Leute.”
Steh auf! Jetzt rede! Schweige wieder!
So spielen mit den
des Unholds Hoffnung sind, die reichen Leute.”
„Lieber arm dran als Bein ab!”
„Lässt man sich von der Lust besiegen, so gelingt das auch dem Schmerz , der Arbeit, der Armut.”
„Man braucht den Appetit des Armen, um das Vermögen des Reichen zu genießen.”
„Man kann arm sein bei großem Gut. Im Gemüt liegt Reichtum und Armut .”
„Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind! Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.”
„Nicht der ist arm, der sich keinen Jugendtraum erfüllt hat, sondern der schon in der Jugend nichts träumte.”
„Nicht wer sehr wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm .”
„Non qui parum habet, sed qui plus cupit, pauper est.”
„Nicht wer wenig hat, sondern wer wenig weiß, ist arm .”
„Niemand ist so arm, dass er nicht wohltätig sein könnte, keiner in so niedriger Stellung, dass es ihm nicht möglich wäre, Würde zu zeigen.”
„Niemand kennt die Menschen so gut wie der Beichtvater, der Bankier und der Bettler .”
„Nur der Unwissende ist wirklich arm .”
„Oh gib, Fortuna, gerecht und weise, den Reichen Hunger, den Armen Speise!”
„Oh, der arme Mensch steht allemal mit zugebundenen Augen vor deinem scharfen Schwerte, unbegreifliches Schicksal !”
„Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.”
„Sie brauchen nichts zu sagen, Sie sind ein reicher Mann; aber ich ein armer Teufel, mir muss was einfallen.”
„Tugend hin, Tugend her,
ohneGeld bin ich ein armer Herr.”
ohne
„Was ein Reicher spricht und tut,
schätzet man für schön und gut;
ist derArm ' auch gescheiter viel,
g'schieht ihm doch das Widerspiel.”
schätzet man für schön und gut;
ist der
g'schieht ihm doch das Widerspiel.”
„Wenn die Armut die Mutter der Verbrechen ist, so ist der Mangel an Geist ihr Vater.”
„Wenn die Armut durch die Türe kommt geschlichen in das Haus,
stürzt auch schon die falsche Freundschaft aus dem Fenster sich heraus.”
stürzt auch schon die falsche Freundschaft aus dem Fenster sich heraus.”
„Wenn ein Armer ein Huhn verspeist, so ist er oder das Huhn krank.”
„Wer mit der Hoffnung fährt, hat die Armut zum Kutscher.”
„Wer nicht arbeitet, hat nichts zum Essen.
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„Wer seine Güter gibt den Armen her,
erhält soviel zurück, und zehnmal mehr.”
erhält soviel zurück, und zehnmal mehr.”
„Willst du eine freie Seele haben, so musst du entweder arm sein oder wie ein Armer leben.”
„Wozu Socken - sie schaffen nur Löcher!”
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