Johann Nepomuk Nestroy österreichischer Schauspieler und Schriftsteller Geboren 7.12.1801 in Wien Gestorben 25.5.1862 in Graz |
17 Zitate
„Armut ist ohne Zweifel das Schrecklichste. Mir dürft' einer zehn Millionen herlegen und sagen, ich soll arm sein dafür, ich nehmet's nicht.”
„Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von ferne schön ist.”
„Der Mensch ist gut – aber die Leit san a Bagasch.”
„Einen Jux will er sich machen.”
„Es kommt viel weniger darauf an, was einer leistet , als vielmehr darauf, wo man es leistet.”
„Es muss ja nicht gleich sein,
– es hat ja noch Zeit.”
– es hat ja noch Zeit.”
„Für die Armut braucht man sich nicht zu schämen; es gibt mehr Leute, die sich für ihren Reichtum schämen sollten.”
„Gerichte können kein Gerücht zum Schweigen bringen.”
„Gute Vorsätze sind grüne Früchte, die abfallen, bevor sie reif sind.”
„Kommt denn noch kein Komet und brennt d' Welt z'samm?”
„Lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch.”
„Nein, wenn die Gäste wüssten, wie z'wider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt.”
„Sie brauchen nichts zu sagen, Sie sind ein reicher Mann; aber ich ein armer Teufel, mir muss was einfallen.”
„Warum soll die Gegenwart dem ihre Blicke schenken, der immer mit der Zukunft kokettiert.”
„Welcher Entdecker hat das schon bemessen, wie weit sich die äußeren Vorgebirge der Möglichkeit ins Meer der Unmöglichkeit erstrecken?”
„Über ein altes Weib geht nix als ein Mann , der ein altes Weib ist.”
„Zuviel Vertrauen ist häufig Dummheit, zuviel Misstrauen im Unglück.”
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