Paul Ernst deutscher Schriftsteller Geboren 7.3.1866 in Elbingerode, Harz Gestorben 13.5.1933 in St. Georgen, Steiermark |
16 Zitate
„Der Edle hat Angst um andere, der Gemeine um sich selber.”
„Die Freiheit ist nicht etwas, das in den äußeren Verhältnissen liegt. Sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.”
„Die Masse will sklavisch sein. Das ist ihr leidenschaftlicher Trieb. Sie verlangt aber, dass auch alle andern Menschen sklavisch sind.”
Jugenderinnerung
„Die Narren reden am liebsten von der Weisheit, die Schurken von der Tugend.”
„Die Fürchterlichkeit des Kapitalismus liegt darin, dass alle Verhältnisse und alle Menschen entseelt werden, die in seinen Wirbel hineingeraten.”
„Ein jeder Mensch hat die Geltung, die er sich durch seine Arbeit erwirbt. Er ist für andere gerade so viel wert, wie die anderen ihn brauchen.”
„Eine jede Arbeit , welche den Menschen in Anspruch nimmt, macht den Menschen still und bewirkt, dass er sich in das gesellschaftliche Gefüge seiner Stelle einordnet.”
„Heute weiß ich, dass Glauben nichts ist als das Hineinleben in die göttliche Welt.”
Jugenderinnerungen
„Ich glaube an ein jenseitiges Ich, von dem unser diesseitiges Ich nur ein schwaches Bild ist.”
Der Weg zur Form
„Jeder sehnt sich nun einmal nach dem, was nicht für ihn bestimmt ist.”
„Unergründlich ist nur die Dummheit .”
„Unser Schicksal kommt aus unserem Innern und deshalb gibt es keinen Zufall im Leben.”
„Was aus einem reinen Munde kommt und in ein reines Herz geht, das kann keinen Schaden tun.”
„Wenn die Leute sich lieben, dann bleiben sie jung .”
„Wer sein Brot verdient, der ist nie überflüssig und fühlt sich auch nicht so.”
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