75 Zitate zum Thema "Ehe"
„Braut und Bräutigam küssen sich,
andre Leute wissens nicht.
Braut und Bräutigam vertragen sich,
andre Leute schlagen sich.”
andre Leute wissens nicht.
Braut und Bräutigam vertragen sich,
andre Leute schlagen sich.”
„Christen dürfen nur eine Frau heiraten. Man nennt das Monotonie.”
„Ehe ist nie ein Letztes, sondern Gelegenheit zum Reifwerden.”
„Ehe ist Sklaverei.”
„Ehe ist, wenn man trotzdem liebt.”
„Eheleute , die sich lieben, sagen sich tausend Dinge, ohne zu sprechen.”
„Eheliche Treue ist hauptsächlich Gewohnheit. Man geht weiterhin zum Einzelhändler, obwohl es genug Großmärkte gäbe.”
„Ehemänner haben im Allgemeinen mehr Phantasie als Junggesellen. Sie haben sie auch nötig.”
„Ehemänner sind wie Pferde: Erst wenn sie die Zügel spüren, schlagen sie über die Stränge.”
„Ehen , aus leidenschaftlicher, blinder Liebe geschlossen, geraten selten.”
„Freundin ist ein süßes Wort,
aber Frau, das ehret immerfort.”
aber Frau, das ehret immerfort.”
„Gewinne gehen doch bei den meisten Menschen in der Rangordnung der Ehre vor.”
„Heiraten das heißt, Nachtigallen zu Hausvögeln machen.”
„Heiraten ist, wenn man die Wahrheit sagen will,
ein Übel freilich, aber ein notwendiges.”
ein Übel freilich, aber ein notwendiges.”
„Ringlein sehen heut lieblich aus,
morgen werden Fesseln daraus.”
morgen werden Fesseln daraus.”
„Am wenigsten von Kidnappern gefährdet sind verheiratete Frauen, weil die Entführer nicht sicher sein können, dass der Ehemann zahlt.”
„Das Glück des verheirateten Mannes besteht in den vielen Frauen , die er nicht geheiratet hat.”
„Das ist die rechte Ehe ,
wo zweie sind gemeint,
durch alles Glück und Wehe
zu pilgern treu vereint:
Der eine Stab des andern
und liebe Last zugleich,
gemeinsam Rast und Wandern,
und Ziel das Himmelreich.”
wo zweie sind gemeint,
durch alles Glück und Wehe
zu pilgern treu vereint:
Der eine Stab des andern
und liebe Last zugleich,
gemeinsam Rast und Wandern,
und Ziel das Himmelreich.”
„Den idealen Gatten gibt es nicht. Der ideale Gatte bleibt ledig.”
„Der Ehestand heißt wohl deshalb der heilige,
weil er so viele Märtyrer zählt.”
weil er so viele Märtyrer zählt.”
Nr. 2322
„Der größte Segen auf dem Erdenrund,
wenn Weib und Gatten treuer Eintracht Bund umschlingt.”
wenn Weib und Gatten treuer Eintracht Bund umschlingt.”
„Der ideale Ehemann ist ein unbestätigtes Gerücht.
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„Die Ehe funktioniert am besten, wenn beide Partner ein bisschen unverheiratet bleiben.”
„Die Ehe ist das einzige Abenteuer, in das sich auch die Feigen stürzen.”
„Die Ehe ist ein Bauwerk, das jeden Tag neu errichtet werden muss.”
„Die Ehe ist eine polizeilich anerkannte Freundschaft.”
„Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann.”
„Die Ehe wäre die schönste Sache der Welt, wenn es mehr Kür und weniger Pflicht gäbe.”
„Die Ehe ist eine Brücke, die man täglich neu bauen muss, am besten von beiden Seiten.”
„Die Liebe, welch’ lieblicher Dunst! Doch in der Ehe , da steckt die Kunst.”
„Die meisten glücklichen Ehen werden seufzend geschlossen, die meisten unglücklichen Ehen im Rausche des Entzückens.”
„Die moderne Frau versteht alles - ausgenommen ihren eignen Mann.”
„Drum spar' die Liebe bis zur Ehe
und lieb' nur eine dann, verstehe:
dass dir dann Gegenlieb' erwachs'
von deinem Weibe, wünscht Hans Sachs.”
und lieb' nur eine dann, verstehe:
dass dir dann Gegenlieb' erwachs'
von deinem Weibe, wünscht Hans Sachs.”
„Ehen werden im Himmel geschlossen, aber dass sie gut geraten, darauf wird dort nicht gesehen.”
„Eine Frau , die mit einem Archäologen verheiratet ist, darf sich glücklich schätzen, denn je älter sie wird, desto interessanter wird sie für ihren Mann.”
„Eine gute Ehe beruht auf dem Talent zur Freundschaft.”
„Eine jegliche Person in der Ehe soll ihr Amt tun, das ihr gebürt. Der Mann soll erwerben, das Weib aber soll ersparen.”
„Einer Liebhaberin wird die Treue viel leichter als einer Gattin.”
„Falsche Liebe fürchtet die Ehe , echte sucht sie.”
„Glücklich verheiratet ist ein Mann , der immer er selbst bleibt, ob seine Frau bei ihm ist oder nicht.”
„Im ewigen Bunde :
Was der eine verspricht,
leistet der andere gewiss.”
Was der eine verspricht,
leistet der andere gewiss.”
„In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.”
„In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten: Das kann mitunter gut gehn.”
„In einer guten Ehe fügen sich Himmel und Erde zusammen.”
„Jede Frau wird das Andenken des Mannes bewahren, der sie heiraten wollte, jeder Mann das Andenken der Frau, die es nicht tat.”
„Kann man Vertrauen zu einer Frau haben, die einen selber zum Manne nimmt?
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„Landleute heiraten nach Land,
Edelleute nach Stand,
Hofleute nach Welt,
Kaufleute nachGeld .”
Edelleute nach Stand,
Hofleute nach Welt,
Kaufleute nach
„Man kann anderen Leuten erklären, warum man seinen Mann geheiratet hat, aber sich selbst kann man es nicht erklären.”
„Manche Ehe ist ein Zellengefängnis der Sorge.”
„Mit bloßen Reizen , leiblichen und geistigen, in der Ehe zu fesseln hoffen, ohne das Herz und ohne die Vernunft, welche allein anknüpfen und festhalten, heißt eine Blumenkette oder einen Blumenkranz aus bloßen Blumen ohne ihren Stängel machen zu wollen.”
„Mit guten Waffen ausgerüstet, wer an eine gute Frau verheiratet ist.”
„Nicht der Mangel der Liebe, sondern der Mangel der Freundschaft macht die unglücklichen Ehen .”
„Nichts ist wahrlich so wünschenswert und erfreuend, als wenn Mann und Weib, in herzlicher Liebe vereinigt, ruhig ihr Haus verwalten: dem Feind ein kränkender Anblick, aber Wonne dem Freund.”
„Ob zwei Leute gut getan haben, einander zu heiraten, kann man bei ihrer silbernen Hochzeit noch nicht wissen.”
„Richtig verheiratet ist erst der Mann , der jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.”
„Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe .”
„Um der Schönheit willen heiraten ist ebenso viel,
als um der Rose willen ein Landgut kaufen. Ja, das letztere
wäre noch vernünftiger; denn die Rosenzeit kommt doch jährlich wieder.”
als um der Rose willen ein Landgut kaufen. Ja, das letztere
wäre noch vernünftiger; denn die Rosenzeit kommt doch jährlich wieder.”
„Viele Ehen wären gesetzlich ungültig, wenn der Standesbeamte nicht nur auf das Ja, sondern auch auf den Tonfall achten würde.”
„Viele Männer wären gern verheiratet – nur nicht 24 Stunden am Tag.”
„Viele Damen wären bessere Ehefrauen , wenn sie darauf verzichten würden, aus ihrem Mann einen besseren Gatten machen zu wollen.”
„Was in der Jugend ein Abenteuer war,
wird in den späteren Jahren nur noch ein teurer Abend.”
wird in den späteren Jahren nur noch ein teurer Abend.”
„Was ist gezwungene Eh' als eine Hölle?”
Suffolk in König Heinrich VI. 1. Teil V, 5
„Wenn die Ehegatten nicht beisammen lebten,
würden die guten Ehen häufiger sein.”
würden die guten Ehen häufiger sein.”
„Wenn ein Ehepaar den gleichen Geschmack hat, bedeutet dies meist, dass der Mann seinen verloren hat.”
„Wenn ein Mensch in der Ehe glücklich ist, können wir von ihm sagen, dass er Glück im Unglück hatte.”
„Wenn ich noch einmal freien sollte, wollte ich mir ein gehorsam Weib aus einem Stein hauen; sonst hab ich verzweifelt an aller Weiber Gehorsam.”
„Wenn unsere märkischen Leute sich verheiraten, so reden sie nicht von Leidenschaft und Liebe, sie sagen nur: "Ich muss doch meine Ordnung haben."”
„Wer den Mund hält, weil er Unrecht hat, ist ein Weiser. Wer den Mund hält, obwohl er Recht hat, ist – verheiratet oder Pfeifenraucher.”
„Wer keine Schwiegermutter und keine Schwägerin hat, ist gut verheiratet .”
„Wer sein Ehebild lediglich aus den Fernsehsendungen und Werbespots bezieht, der wird schon kurz nach der Hochzeit bitterlich enttäuscht sein.”
„Wer seine Tochter an einen ungebildeten Menschen verheiratet, der wirft sie gleichsam gebunden einem Löwen vor.”
„Wer seiner Frau alles erzählt, ist erst jung verheiratet.”
„Wer unglücklich verheiratet ist, hat bereits einen Vorschuss auf die Hölle empfangen.”
„Willst du durchaus heiraten , nimm einen Narren;
denn gescheite Männer wissen nur allzu gut,
was ihr für Ungeheuer aus ihnen macht.”
denn gescheite Männer wissen nur allzu gut,
was ihr für Ungeheuer aus ihnen macht.”
aus Hamlet
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