34 Zitate zur Herkunft "Euripides"
„Ratschläge sind viel leichter als Geduld im Leid.”
„Spät kommst du; doch ich lobe dich um dieses auch!”
„Auf Freund im Unglück rechne nie!”
„Beim Ratgeben sind wir alle weise, aber blind bei den eigenen Fehlern .”
„Das Natürliche ist nicht anstößig.”
„Denn sich wechselseitig nur giftig anzuschwärzen ist der Frauen Lust.”
„Der Mangel ist ein Fluch, er reißt, ein schlimmer Lehrer, uns zum Bösen fort.”
„Der Mensch verwaltet nur, was ihm die Götter verliehn, und wenn sie wollen, wieder nehmen.”
„Der beste Lehrmeister zu Weisheit und Tugend ist die Liebe.”
„Der größte Segen auf dem Erdenrund,
wenn Weib und Gatten treuer Eintracht Bund umschlingt.”
wenn Weib und Gatten treuer Eintracht Bund umschlingt.”
„Der Mensch, dem glücklich fiel der Ehe Los,
verlebt' ein selig' Leben.
Aber wem es traurig fiel,
der ist ein Kind des Unglücks,
draußen wie daheim.”
verlebt' ein selig' Leben.
Aber wem es traurig fiel,
der ist ein Kind des Unglücks,
draußen wie daheim.”
„Die Eifersucht ist allen Frau'n ins Blut gepflanzt und Nebenbuhlerinnen trifft ihr ärgster Hass.”
„Die Erde sei dir leicht.”
„Doch wer einst glücklich war und nun ins Elend stürzt, kommt nie zur Ruh', wenn er des frühen Glücks gedenkt.”
„Dunkel sind die Wege, die das Schicksal geht.”
„Ein weises Wort ist jenes, das die Menschen lehrt,
die Reden anzuhören auch des andern Teils.”
die Reden anzuhören auch des andern Teils.”
„Genug ist Überfluss für den Weisen .”
„Geschenke locken, heißt's, die Götter selbst.”
„Liebe ist von allen Krankheiten noch die gesündeste.”
„Mutlos beugt ein kühn gesinnter Mann sich oft, den das Bewusstsein elterlicher Schande beugt.”
Hippolyt, 424
„Nichts ist schrecklich, was notwendig ist.”
„Und mehr als tausend Gründe wiegt des Goldes Macht.”
„Was ist es, sprich,
was bei MenschenLiebe heißt?
O Kind, das Süßeste
und Bitterste zugleich.”
was bei Menschen
O Kind, das Süßeste
und Bitterste zugleich.”
„Wenn die Frau den Mann hasst, ist das Leben selber ihr verhasst.”
„Wer der Liebe ganz entsagt, ist nicht weniger krank als der, der ihrer allzu sehr begehrt.”
„Wer ohne Murren sich dem Schicksal unterwirft, ist bei uns weise.”
„Wer sich selbst beherrscht, der ist der weise Mann.”
„Wer weiß denn, ob das Leben nicht das tot Sein ist und tot sein Leben?”
„Wie beneid' ich den Mann, der ruhig und still in Verborgenheit lebt und von Ruhm nichts weiß.”
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