35 Zitate zur Herkunft "Aristoteles"
„Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.”
„Denken für sich allein bewegt noch nichts, sondern erst das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.”
„Gewinne gehen doch bei den meisten Menschen in der Rangordnung der Ehre vor.”
„Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit .”
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.”
„Das Leben besteht in der Bewegung.”
„Das Größte und Schönste dem Zufall zuzuschreiben, wäre gar zu leichtfertig.”
„Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.”
„Der Vernünftige strebt nach Schmerzlosigkeit, nicht nach Genuss.”
„Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen andern um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten.”
„Der ideale Mensch verspürt Freude , wenn er anderen einen Dienst erweisen kann.”
„Die Erfahrung ist der Anfang aller Kunst und jedes Wissens.”
„Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.”
„Ein Freund aller ist niemandes Freund.”
„Ein Freund sei eine Seele in zwei Körpern.”
„Amicus esse unum animum in duobus corporibus.”
„Eine Sache , welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine, die einem Einzelnen gehört.”
„Eine Überzeugung , die alle Menschen teilen, besitzt Realität.”
„Eine vollkommene Freundschaft gibt es nur zwischen guten und an Rechtschaffenheit sich gleichstehenden Menschen.”
„Er ist ein unbeschriebenes Blatt .”
„Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.”
„Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche
denkt und Vorstellungen bildet.”
denkt und Vorstellungen bildet.”
„Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden.
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„Ohne Freunde möchte niemand leben, auch wenn er alle übrigen Güter besäße.
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„Seine Trefflichkeit, welcher Art sie auch sei, ungehindert üben zu können, ist das eigentliche Glück .”
„Was es alles gibt, was ich nicht brauche .”
„Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber gradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen.”
„Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.”
„Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.”
„Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen,
darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.”
darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.”
„Wer recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.”
„Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
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„Zwischen dem Rande der Lipp' und des Bechers kann sich viel ereignen.”
„Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das
Aussehen des Körpers und umgekehrt: Ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.”
Aussehen des Körpers und umgekehrt: Ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.”
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