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Emanuel Geibel deutscher Schriftsteller Geboren 17.10.1815 in Lübeck Gestorben 6.4.1884 in Lübeck |
51 Zitate
„"Furchtlos und treu" ist der Wahlspruch der Liebe .”
„Lüge , wie sie schlau sich hüte,
bricht am Ende stets das Bein;
kannst du wahr sein nicht aus Güte,
lern aus Klugheit wahr zu sein.”
bricht am Ende stets das Bein;
kannst du wahr sein nicht aus Güte,
lern aus Klugheit wahr zu sein.”
„Not bricht Eisen.”
„Recht ist hüben zwar wie drüben, aber danach sollst du trachten, eigne Rechte mild zu üben, fremde Rechte streng zu achten.”
„Sorgen sind meist von der Nesseln Art,
sie brennen, rührst du sie zu zart;
fasse sie nur an herzhaft,
so ist der Griff nicht schmerzhaft!”
sie brennen, rührst du sie zu zart;
fasse sie nur an herzhaft,
so ist der Griff nicht schmerzhaft!”
„Wissen ist gut, doch Können ist besser.”
„Am guten Alten
in Treuen halten,
am kräftigenNeuen
sich stärken und freuen
wird niemand gereuen.”
in Treuen halten,
am kräftigen
sich stärken und freuen
wird niemand gereuen.”
Spätherbstblätter: Sprüche Nr. 31
„Bei der Arbeit recht Beginnen, beim Genießen rechter Schluss!”
„Danach sollst du trachten:
eig'neRechte mild zu üben,
fremde Rechte streng zu achten.”
eig'ne
fremde Rechte streng zu achten.”
„Das Reden von allem magst du gönnen,
denen die selbst nichts machen können.”
denen die selbst nichts machen können.”
„Das ist das alte Lied und Leid,
dass dieErkenntnis erst gedeiht,
wenn Mut und Kraft verrauchen.
Die Jugend kann, das Alter weiß.
Du kaufst nur um des Lebens Preis
die Kunst, das Leben zu gebrauchen.”
dass die
wenn Mut und Kraft verrauchen.
Die Jugend kann, das Alter weiß.
Du kaufst nur um des Lebens Preis
die Kunst, das Leben zu gebrauchen.”
„Das ist die rechte Ehe ,
wo zweie sind gemeint,
durch alles Glück und Wehe
zu pilgern treu vereint:
Der eine Stab des andern
und liebe Last zugleich,
gemeinsam Rast und Wandern,
und Ziel das Himmelreich.”
wo zweie sind gemeint,
durch alles Glück und Wehe
zu pilgern treu vereint:
Der eine Stab des andern
und liebe Last zugleich,
gemeinsam Rast und Wandern,
und Ziel das Himmelreich.”
„Dem grauen Scheitel fällt das Lernen schwer.”
„Dem Irrtum, Freund, entgehst du nicht; doch lässt dich Irrtum Wahrheit ahnen.”
„Denn nur von innen kommt der Segen ,
und nur die Liebe bringet Rast.”
und nur die Liebe bringet Rast.”
„Der Maulwurf hört in seinem Loch
ein Lerchenlied erklingen
und spricht: "Wie sinnlos ist es doch,
zu fliegen und zu singen!"”
ein Lerchenlied erklingen
und spricht: "Wie sinnlos ist es doch,
zu fliegen und zu singen!"”
„Der hat's wahrhaftig als Poet
nicht hoch hinausgetrieben,
in dessen Liedern nicht mehr steht,
als er hineingeschrieben.”
nicht hoch hinausgetrieben,
in dessen Liedern nicht mehr steht,
als er hineingeschrieben.”
„Der kleine Geist, fand er in Gott die Ruh,
schließt vor der Welt sich ängstlich bangend zu.
Der große strebt, gestählt an Kraft und Sinnen,
die Welt für Gott erobernd zu gewinnen.”
schließt vor der Welt sich ängstlich bangend zu.
Der große strebt, gestählt an Kraft und Sinnen,
die Welt für Gott erobernd zu gewinnen.”
Sprüche 46
„Die Dornen , die Disteln, die stechen gar sehr, doch stechen die Altjungfernzungen noch mehr.”
Jugendgedichte 4
„Die Zeit ist wie ein Bild vom Mosaik,
zu nah beschaut, verwirrt es nur den Blick;
willst du des ganzen Art und Sinn verstehn,
so musst du's, Freund, aus rechter Ferne sehn.”
zu nah beschaut, verwirrt es nur den Blick;
willst du des ganzen Art und Sinn verstehn,
so musst du's, Freund, aus rechter Ferne sehn.”
„Die Liebe bricht herein wie Wetterblitzen,
dieFreundschaft kommt wie dämmernd Mondenlicht.
Die Liebe will erwerben und besitzen,
die Freundschaft opfert, doch sie fordert nicht.”
die
Die Liebe will erwerben und besitzen,
die Freundschaft opfert, doch sie fordert nicht.”
„Du kaufst nur um des Lebens Preis die Kunst, das Leben zu gebrauchen.”
„Ein ewig Rätsel ist das Leben und ein Geheimnis bleibt der Tod.”
„Es ist der Glaub ein schöner Regenbogen,
der zwischen Erd und Himmel aufgezogen:
Ein Trost für alle, doch für jeden Wandrer
je nach der Stelle, da er steht, ein andrer.”
der zwischen Erd und Himmel aufgezogen:
Ein Trost für alle, doch für jeden Wandrer
je nach der Stelle, da er steht, ein andrer.”
Sprüche 18
„Es ist die klarste Kritik von der Welt,
wenn neben das, was ihm missfällt,
einer was Eigenes, Besseres stellt.”
wenn neben das, was ihm missfällt,
einer was Eigenes, Besseres stellt.”
„Gibt die Not dich wieder frei,
prüfe dich mit frommem Eifer!
Ach, und wardst du drin nicht reifer,
sprich noch nicht: Sie ist vorbei!”
prüfe dich mit frommem Eifer!
Ach, und wardst du drin nicht reifer,
sprich noch nicht: Sie ist vorbei!”
„In der Not erst magst du zeigen, wer du bist und was du kannst.”
„In meinem Garten die Nelken
mit ihrem Purpurstern
müssen nun alle verwelken,
denn du bistfern .
Auf meinem Herde die Flammen,
die ich bewacht so gern,
sanken in Asche zusammen,
denn du bist fern.
Die Welt ist mir verdorben,
mich grüßt nicht Blume, nicht Stern:
mein Herz ist lange gestorben,
denn du bist fern.”
mit ihrem Purpurstern
müssen nun alle verwelken,
denn du bist
Auf meinem Herde die Flammen,
die ich bewacht so gern,
sanken in Asche zusammen,
denn du bist fern.
Die Welt ist mir verdorben,
mich grüßt nicht Blume, nicht Stern:
mein Herz ist lange gestorben,
denn du bist fern.”
„Kannst du keine Blitze werfen, Freund , so lass das Donnern auch!”
„Kein Tröpflein mehr im Becher,
keinGeld im Säckel mehr!
Da wird mir armem Zecher
das Herze gar so schwer.”
kein
Da wird mir armem Zecher
das Herze gar so schwer.”
„Liebe, die von Herzen liebt,
ist am reichsten, wenn sie gibt.
Liebe, die von Opfern spricht,
ist schon rechte Liebe nicht.”
ist am reichsten, wenn sie gibt.
Liebe, die von Opfern spricht,
ist schon rechte Liebe nicht.”
„Lorbeer ist ein bittres Blatt,
dem, der es sucht und dem, der's hat.”
dem, der es sucht und dem, der's hat.”
„Los zu werden den alten Zopf
ist ein vernünftig Begehren,
aber wer wird darum den Kopf
gleich rattenkahl sich scheren.”
ist ein vernünftig Begehren,
aber wer wird darum den Kopf
gleich rattenkahl sich scheren.”
„Mag auch heiß das Scheiden brennen,
treuer Mut hat Trost und Licht;
mag auch Hand von Hand sich trennen,
Liebe lässt von Liebe nicht.”
treuer Mut hat Trost und Licht;
mag auch Hand von Hand sich trennen,
„Mein Herz ist wie die dunkle Nacht,
wenn alle Wipfel rauschen;
da steigt der Mond in voller Pracht
aus Wolken sacht –
und sieh, der Wald verstummt in tiefem Lauschen.”
wenn alle Wipfel rauschen;
da steigt der Mond in voller Pracht
aus Wolken sacht –
und sieh, der Wald verstummt in tiefem Lauschen.”
„Mit dem Klagen , mit dem Zagen,
wie verdarbst du's, ach so oft!
Lerne Trübes heiter tragen,
und dein Glück kommt unverhofft.”
wie verdarbst du's, ach so oft!
Lerne Trübes heiter tragen,
und dein Glück kommt unverhofft.”
„Nimmer begreift der Gesunde die Krankheit, nimmer die Jugend, dass ihr reiches Gemüt je zu verarmen vermag.”
„Nur wer verzagt das Steuer loslässt, ist im Sturm verloren.”
„Religion und Theologie
sind grundverschiedene Dinge:
eine künstliche Leiter zumHimmel die,
jene die angeborene Schwinge.”
sind grundverschiedene Dinge:
eine künstliche Leiter zum
jene die angeborene Schwinge.”
Sprüche
„Schöner selbst als der schönste Besitz ist die Erwartung des Glücks .”
„Strecke die Hand nur empor im Gebet ! Gott fasst sie von oben,
und die Berührung durchströmt dich mit geheiligter Kraft.”
und die Berührung durchströmt dich mit geheiligter Kraft.”
Ethisches und Ästhetisches in Distichen
„Studiere nur und raste nie!
Du kommst nicht weit mit deinen Schlüssen;
das ist das Ende derPhilosophie ,
zu wissen, dass wir glauben müssen.”
Du kommst nicht weit mit deinen Schlüssen;
das ist das Ende der
zu wissen, dass wir glauben müssen.”
„Was die Epoche besitzt, das verkündigen hundert Talente; aber der Genius bringt ahnend hervor, was ihr fehlt.”
„Was ich bin und weiß, dem verständigen Norden verdank ich's; doch das Geheimnis der Form hat mich der Süden gelehrt.”
Distichen aus Griechenland IV
„Was ich wünschte von manchem Jahr,
hat dasLeben mir nicht beschert.
Aber es hat mich dafür gelehrt,
dass mein Wunsch ein törichter war.”
hat das
Aber es hat mich dafür gelehrt,
dass mein Wunsch ein törichter war.”
„Wo still ein Herz voll Liebe glüht, oh rühret, rühret nicht daran! Den Gottesfunken löscht nicht aus! Fürwahr, es ist nicht wohlgetan.”
„Zu den höchsten Matten, unters stillste Dach wandelt, wie die Schatten , dir die Sorge nach.”
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