Josef Victor von Scheffel deutscher Schriftsteller Geboren 16.2.1826 in Karlsruhe Gestorben 9.4.1886 in Karlsruhe |
12 Zitate
„Alt Heidelberg, du feine, du Stadt an Ehren reich, am Neckar und am Rheine kein' andre kommt dir gleich.”
„Behüt dich Gott ! Es wär zu schön gewesen; behüt dich Gott! Es hat nicht sollen sein!”
Der Trompeter von Säckingen, Stück 14
„Bis dass er steif wie'n Besenstiel
am Marmortische lag.”
am Marmortische lag.”
Im schwarzen Walfisch
„Das ist im Leben hässlich eingerichtet, dass bei den Rosen gleich die Dornen stehen.”
„Der Narr stolpert über den Abgrund, in den der Weise regelrecht hineinfällt.”
„Die Falten um die Stirne dein,
lass sie nur heiter ranken;
das sind die Narben, die darein
geschlagen die Gedanken.”
lass sie nur heiter ranken;
das sind die Narben, die darein
geschlagen die Gedanken.”
„Ein gutes Blatt Geschichte ist mehr als tausend Gedichte .”
„Frieden im Gemüte ,
das Leben sonnig erhellt:
Wahre Herzensgüte
überwindet die Welt.”
das Leben sonnig erhellt:
Wahre Herzensgüte
überwindet die Welt.”
„Man spricht vom vielen Trinken stets,
doch nie vom vielen Durste.”
doch nie vom vielen Durste.”
Die drei Dörfer
„Wer Gott vertraut,
hat wohl gebaut.
Lug, Untreu und falschem Schein
soll diesesHaus verschlossen sein.
Dein Leib verwest, dein Herz zerfällt,
Staub wird einst alle Erdenwelt;
doch niemals stirbt, was Menschenkraft
im Geist und in der Wahrheit schafft.”
hat wohl gebaut.
Lug, Untreu und falschem Schein
soll dieses
Dein Leib verwest, dein Herz zerfällt,
Staub wird einst alle Erdenwelt;
doch niemals stirbt, was Menschenkraft
im Geist und in der Wahrheit schafft.”
„Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter: Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.”
Der Trompeter von Säckingen
„Zwischen Entweder und Oder führt noch manches Strässlein .”
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