19 Zitate zum Thema "Reim - Umzug"
„Gott schütze uns vor Feuer und Wind
und vor Arbeitern, die langsam sind.”
und vor Arbeitern, die langsam sind.”
„Brech´ der lustige Sonnenschein
mit der Tür euch insHaus hinein,
dass alle Stuben so frühlingshelle;
ein Engel auf des Hauses Schwelle
mit seinem Glanze säume
Hof, Garten, Feld und Bäume,
und geht die Sonne abends nie aus,
führ er die Müden mild nach Haus.”
mit der Tür euch ins
dass alle Stuben so frühlingshelle;
ein Engel auf des Hauses Schwelle
mit seinem Glanze säume
Hof, Garten, Feld und Bäume,
und geht die Sonne abends nie aus,
führ er die Müden mild nach Haus.”
„Das größte Haus ist eng,
das kleinste Haus ist weit,
wenn dort ein Gedräng´
und hier Zufriedenheit.”
das kleinste Haus ist weit,
wenn dort ein Gedräng´
und hier Zufriedenheit.”
„Das neue Haus ist aufgericht´,
gedeckt, gemauert ist es nicht.
Noch können Regen und Sonnenschein
von oben und überall herein:
Drum rufen wir zum Meister der Welt,
er wolle von dem Himmelszelt
nur Heil und Segen gießen aus
hier über dieses offne Haus.
Zuoberst woll´ er gut Gedeihn
in die Kornböden uns verleihn;
in die Stube Fleiß und Frömmigkeit,
in die Küche Maß und Reinlichkeit,
in den Stall Gesundheit allermeist,
in den Keller dem Wein einen guten Geist.
Die Fenster und Pforten woll´ er weihn,
daß nichts Unseliges komm herein,
und daß aus dieser neuen Tür
bald fromme Kindlein springen für.
Nun, Maurer, deckt und mauert aus!
Der Segen Gottes ist im Haus!”
gedeckt, gemauert ist es nicht.
Noch können Regen und Sonnenschein
von oben und überall herein:
Drum rufen wir zum Meister der Welt,
er wolle von dem Himmelszelt
nur Heil und Segen gießen aus
hier über dieses offne Haus.
Zuoberst woll´ er gut Gedeihn
in die Kornböden uns verleihn;
in die Stube Fleiß und Frömmigkeit,
in die Küche Maß und Reinlichkeit,
in den Stall Gesundheit allermeist,
in den Keller dem Wein einen guten Geist.
Die Fenster und Pforten woll´ er weihn,
daß nichts Unseliges komm herein,
und daß aus dieser neuen Tür
bald fromme Kindlein springen für.
Nun, Maurer, deckt und mauert aus!
Der Segen Gottes ist im Haus!”
„Der Herr muß selber sein der Knecht,
will er´s imHause finden recht.
Die Frau muß selber sein die Magd,
will sie im Hause schaffen Rat.
Gesinde nimmermehr bedenkt,
was Nutz´ und Schad´ im Hause brengt.
Es ist ihm nicht gelegen dran,
weil sie es nicht für eigen han.”
will er´s im
Die Frau muß selber sein die Magd,
will sie im Hause schaffen Rat.
Gesinde nimmermehr bedenkt,
was Nutz´ und Schad´ im Hause brengt.
Es ist ihm nicht gelegen dran,
weil sie es nicht für eigen han.”
„Dies Haus hab ich für mich gemacht,
ob´s mancher auch verspottet und verlacht.
Ich baute es nach meiner Nase!”
ob´s mancher auch verspottet und verlacht.
Ich baute es nach meiner Nase!”
„Endlich baut ich eine Hütte.
Still nun zwischen ihren Wänden
sitz ich in derWelten Mitte,
unbekümmert um die Enden.”
Still nun zwischen ihren Wänden
sitz ich in der
unbekümmert um die Enden.”
„Erst nach dem Nachbar schaue
sodann dasHaus dir baue!
Wenn der Nachbar ist ein Schuft,
so baust du dir eine Totengruft.”
sodann das
Wenn der Nachbar ist ein Schuft,
so baust du dir eine Totengruft.”
„Grüß Gott !
Tritt ein.
Bring Glück herein!”
Tritt ein.
Bring Glück herein!”
„Hast du ein gegründet Haus ,
fleh die Götter alle,
dass es, bis man dich trägt hinaus,
nicht zu Schutt zerfalle
und noch lange hinterdrein
Kindeskindern diene
und umher ein frischer Hain
immer neu ergrüne.”
fleh die Götter alle,
dass es, bis man dich trägt hinaus,
nicht zu Schutt zerfalle
und noch lange hinterdrein
Kindeskindern diene
und umher ein frischer Hain
immer neu ergrüne.”
„Herr, lass dir gefallen
dieses kleineHaus ,
größre kann man bauen,
mehr kommt nicht heraus.”
dieses kleine
größre kann man bauen,
mehr kommt nicht heraus.”
„Ich wünsche jedem, der sich tapfer stellt
zum Kampf mit aller Unbill dieser Welt,
ein trautesPlätzchen , wo er dann und wann
die ganze Welt vergessen kann.”
zum Kampf mit aller Unbill dieser Welt,
ein trautes
die ganze Welt vergessen kann.”
„In jedes Haus , wo Liebe wohnt,
da scheint hinein auch Sonn´ und Mond,
und ist es noch so ärmlich klein,
es kommt der Frühling doch hinein.”
da scheint hinein auch Sonn´ und Mond,
und ist es noch so ärmlich klein,
es kommt der Frühling doch hinein.”
„Mal innen dein Zimmer aus,
dass sich daran dein Aug´ erquicke;
lass außen ungeschmückt deinHaus ,
dass es nicht reize Feindesblicke.”
dass sich daran dein Aug´ erquicke;
lass außen ungeschmückt dein
dass es nicht reize Feindesblicke.”
„Mit vielen lässt sich schmausen,
mit wenig lässt sichhausen .”
mit wenig lässt sich
„Wer Gott vertraut,
hat wohl gebaut.
Lug, Untreu und falschem Schein
soll diesesHaus verschlossen sein.
Dein Leib verwest, dein Herz zerfällt,
Staub wird einst alle Erdenwelt;
doch niemals stirbt, was Menschenkraft
im Geist und in der Wahrheit schafft.”
hat wohl gebaut.
Lug, Untreu und falschem Schein
soll dieses
Dein Leib verwest, dein Herz zerfällt,
Staub wird einst alle Erdenwelt;
doch niemals stirbt, was Menschenkraft
im Geist und in der Wahrheit schafft.”
„Wie manche Kunst, man sagt´s nicht aus,
muß helfen, um zu baun einHaus !
Die Kunde hab ich erst gewonnen,
nachdem ich eins zu baun begonnen.
Zusammen wirkt da jede Zunft,
als ständ im Weltbau Weltvernunft;
und wie sie durcheinanderrennen,
scheint jeder seinen Platz zu kennen.
Wie dieser dies und jener das
und jeder tut, ich weiß nicht was,
muss ich sie nur gewähren lassen
und auf die Kostenzettel passen.
Wär´ alles dies nicht längst erdacht,
ich hätt´ es nicht hervorgebracht
und hätte müssen mich begnügen,
ein Hüttendach aus Rohr zu fügen.”
muß helfen, um zu baun ein
Die Kunde hab ich erst gewonnen,
nachdem ich eins zu baun begonnen.
Zusammen wirkt da jede Zunft,
als ständ im Weltbau Weltvernunft;
und wie sie durcheinanderrennen,
scheint jeder seinen Platz zu kennen.
Wie dieser dies und jener das
und jeder tut, ich weiß nicht was,
muss ich sie nur gewähren lassen
und auf die Kostenzettel passen.
Wär´ alles dies nicht längst erdacht,
ich hätt´ es nicht hervorgebracht
und hätte müssen mich begnügen,
ein Hüttendach aus Rohr zu fügen.”
„Wir regen die Hände
und gründen die Wände,
wir kamen vom Fach
bis unter dasDach .
Gott wollt es beschützen
vor Donner und Blitzen,
vor Regen und Sturm
und Mäusen und Wurm!
Vor Schwamm, dem versteckten,
vor vielen Kollekten,
vor Schulden im Buch
und schlechtem Besuch!”
und gründen die Wände,
wir kamen vom Fach
bis unter das
Gott wollt es beschützen
vor Donner und Blitzen,
vor Regen und Sturm
und Mäusen und Wurm!
Vor Schwamm, dem versteckten,
vor vielen Kollekten,
vor Schulden im Buch
und schlechtem Besuch!”
„Zum neuen Heime wünschen wir,
dass ihr glücklich und zufrieden seid.
Zu eurem Einzug haben hier
zwei Gaben wir bereit:
Das Brot, es gehe niemals aus,
und Salz, das würze jeden Schmaus,
solange ihr hier weilt
und euer Brot mit guten Freunden teilt.
Solange ihr habt Salz und Brot
bleibt ferne von euch alle Not.”
dass ihr glücklich und zufrieden seid.
Zu eurem Einzug haben hier
zwei Gaben wir bereit:
Das Brot, es gehe niemals aus,
und Salz, das würze jeden Schmaus,
solange ihr hier weilt
und euer Brot mit guten Freunden teilt.
Solange ihr habt Salz und Brot
bleibt ferne von euch alle Not.”
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