Karl Wilhelm Ramler |
12 Zitate
„"Bienchen!" spricht die Gärtnerin,
die sie bei der Arbeit trifft:
"Manche Blume hat doch Gift.
Und du saugst aus allen Blumen?"
"Ja", sagt die zur Gärtnerin,
"ja, das Gift lass ich darin."”
die sie bei der Arbeit trifft:
"Manche Blume hat doch Gift.
Und du saugst aus allen Blumen?"
"Ja", sagt die zur Gärtnerin,
"ja, das Gift lass ich darin."”
Fabellese 1. Buch: Die Gärtnerin und die Biene
„Begier macht blind und Wünsche trügen.”
Fabellese 4. Buch Nr. 23; Der Mann und das Vögelein
„Ein jeder preist nur, was ihm nützt .”
„Ein Mächtiger, der mit dem Schwächern spricht,
verlangt nur Beifall, Wahrheit nicht.”
verlangt nur Beifall, Wahrheit nicht.”
Fabellese: Der junge Hahn und der Storch
„Im Staat ist keiner überflüssig, so schlecht er sein mag von Natur, gebt ihm die rechte Stelle nur.”
„Ja, Bauer ! Das ist ganz was anders.”
Fabellese 1. Buch Nr. 45: Der Junker und der Bauer
„Nichts gibt ein größeres Vergnügen ,
als den Betrüger zu betrügen.”
als den Betrüger zu betrügen.”
Fabellese 4. Buch Nr. 87: Der Wolf und das Pferd (Schluß)
„Was alle trifft, erträgt man leicht.”
Fabellese 5. Buch Nr. 14: Der Hirsch, der sich über sein Schicksal beklagt
„Weit besser für das Heil der Welt
ist frommer Irrtum, der erhält,
als kalte Weisheit, die zerstöret.”
ist frommer Irrtum, der erhält,
als kalte Weisheit, die zerstöret.”
Der Weise und der Tor
„Wer alles werden will, wird nie vollkommen werden.”
Fabellese 6. Buch Nr. 9: Der Fuchs, der Spürhund und der Luchs
„Wer zu der Tat Ermunterung gibt,
hat selber sie mit ausgeübt.”
hat selber sie mit ausgeübt.”
Schicken Sie uns Ihr Lieblingszitat
Sie haben ein spezielles Zitat, das Sie besonders
gerne mögen und noch nicht auf unserem Portal gefunden haben? Mailen Sie
uns Ihr Lieblingszitat zu und erweitern Sie dadurch unsere Zitatensammlung.