Zitate von einer Person / gleicher Herkunft

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Karl Wilhelm Ramler

12 Zitate
„"Bienchen!" spricht die Gärtnerin,
die sie bei der Arbeit trifft:
"Manche Blume hat doch Gift.
Und du saugst aus allen Blumen?"
"Ja", sagt die zur Gärtnerin,
"ja, das Gift lass ich darin."”
Fabellese 1. Buch: Die Gärtnerin und die Biene
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„Begier macht blind und Wünsche trügen.”
Fabellese 4. Buch Nr. 23; Der Mann und das Vögelein
***** 3925 Bewertungen
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„Ein jeder preist nur, was ihm nützt.”
***** 3933 Bewertungen
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„Ein Mächtiger, der mit dem Schwächern spricht,
verlangt nur Beifall, Wahrheit nicht.”
Fabellese: Der junge Hahn und der Storch
***** 3947 Bewertungen
Zitat versenden   Thema "Wahrheit"
„Einander beizustehn ist Bruderpflicht.”
Fabellese: Das Pferd und der Esel
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„Im Staat ist keiner überflüssig, so schlecht er sein mag von Natur, gebt ihm die rechte Stelle nur.”
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Zitat versenden   Thema "Natur, Staat"
„Ja, Bauer! Das ist ganz was anders.”
Fabellese 1. Buch Nr. 45: Der Junker und der Bauer
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„Nichts gibt ein größeres Vergnügen,
als den Betrüger zu betrügen.”
Fabellese 4. Buch Nr. 87: Der Wolf und das Pferd (Schluß)
***** 3937 Bewertungen
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„Was alle trifft, erträgt man leicht.”
Fabellese 5. Buch Nr. 14: Der Hirsch, der sich über sein Schicksal beklagt
***** 3928 Bewertungen
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„Weit besser für das Heil der Welt
ist frommer Irrtum, der erhält,
als kalte Weisheit, die zerstöret.”
Der Weise und der Tor
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„Wer alles werden will, wird nie vollkommen werden.”
Fabellese 6. Buch Nr. 9: Der Fuchs, der Spürhund und der Luchs
***** 3931 Bewertungen
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„Wer zu der Tat Ermunterung gibt,
hat selber sie mit ausgeübt.”
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