91 Zitate zur Herkunft "Bauernregel"
„April nass und kalt,
wächst das Korn wie ein Wald.”
wächst das Korn wie ein Wald.”
„April , der weiß nicht was er will.
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„Januar ganz ohne Schnee
tut den Bäumen weh.”
tut den Bäumen weh.”
„Januar im Nebel weiß
schickt im Märzen Schnee und Eis.”
schickt im Märzen Schnee und Eis.”
„Januar weiß, der Sommer heiß.
Januar warm, das Gott erbarm.”
Januar warm, das Gott erbarm.”
„Juli heiß,
lohnt Müh' und Schweiß.”
lohnt Müh' und Schweiß.”
„Juliregen nimmt Erntesegen.”
„Junge Rebe muss verdorren, kommt sie neben alten Knorren.”
„Juni kalt und nass,
lässt leer Scheune und Fass.”
lässt leer Scheune und Fass.”
„Karfreitag Sonnenschein
bringt uns reichlich Früchte ein.”
bringt uns reichlich Früchte ein.”
„Mai kühl und nass füllt dem Bauern Scheuern und Fass.”
„Maikäferjahr – ein gutes Jahr.”
„Mairegen auf die Saaten, dann regnet's Dukaten.”
„Mairegen , mild und warm,
tut den Früchten keinen Harm.”
tut den Früchten keinen Harm.”
„Märzenregen bringt keinen Segen.
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„Neujahrsnacht still und klar
deutet auf ein gutes Jahr!”
deutet auf ein gutes Jahr!”
„November tritt oft hart herein,
braucht nichts dahinter zu sein.”
braucht nichts dahinter zu sein.”
„Wind , der auf Ostern weht,
noch vierzig Tage steht.”
noch vierzig Tage steht.”
„Abendtau im Mai
gibt das rechte Heu.”
gibt das rechte Heu.”
„An Septemberregen für Saaten und Reben ist dem Bauern sehr gelegen.”
„Auf nassen Mai
kommt ein trockener Juni herbei.”
kommt ein trockener Juni herbei.”
„Bleibt's im Juni kühl,
wird's dem Bauern schwül.”
wird's dem Bauern schwül.”
„Der September ist der Mai des Herbstes.”
„Der Ostwind hört nicht auf zu wehen, bis es regnet .”
„Der Wind, der sich mit der Sonne erhebt und legt, bringt selten Regen.”
„Die Sonne , die schon früh brennt, nimmt kein gutes End'!”
„Donner im Winterquartal bringt uns Kälte ohne Zahl.”
„Donnert's in den März hinein,
wird der Roggen gut gedeihn.”
wird der Roggen gut gedeihn.”
„Ein feuchter März ist des Bauern Schmerz .”
„Ein guter Tau ist so viel wert wie ein schlechter Regen .”
„Ein heiterer März
erfreut des Bauern Herz.”
erfreut des Bauern Herz.”
„Ein Regen auf einen Ostertag
mehr Regen denn schönes Wetter sagt.”
mehr Regen denn schönes Wetter sagt.”
„Eine Lerche, die singt, noch keinen Sommer bringt; doch rufen Kuckuck und Nachtigall, so ist es Sommer überall.”
„Erst in der Mitte des Mai
ist der Winter vorbei.”
ist der Winter vorbei.”
„Fängt der August mit Hitze an,
bleibt sie lang, die Schlittenbahn.”
bleibt sie lang, die Schlittenbahn.”
„Gewitter ohne Regen ist ohne Segen.”
„Gibt's im Juni Donnerwetter,
wird auch das Getreide fetter.”
wird auch das Getreide fetter.”
„Gründonnerstag und Karfreitag Regen
gibt selten Erntesegen.”
gibt selten Erntesegen.”
„Grüne Weihnachten , weiße Ostern .”
„Hat der Mond einen Hof, so gibt es schlecht´ Wetter .”
„Im August der Morgenregen
wird sich meist vor Mittag legen.”
wird sich meist vor Mittag legen.”
„Im Juni ein Gewitterschauer
macht das Herz gar froh dem Bauer.”
macht das Herz gar froh dem Bauer.”
„Im November kalt und klar,
wird mild und trüb der Januar.”
wird mild und trüb der Januar.”
„Im November Morgenrot
mit langem Regen droht.”
mit langem Regen droht.”
„Ist der Gründonnerstag weiß,
wird der Sommer sicher heiß.”
wird der Sommer sicher heiß.”
„Ist der Januar frostig und kalt,
lockt uns bald der grüne Wald.”
lockt uns bald der grüne Wald.”
„Ist der Juni warm und nass
gibt's viel Frucht und grünes Gras.”
gibt's viel Frucht und grünes Gras.”
„Ist der Oktober nass und kühl,
mild der Winter werden will.”
mild der Winter werden will.”
„Ist der Oktober warm und fein,
kommt ein harter Winter rein.”
kommt ein harter Winter rein.”
„Ist Weihnacht hell und klar, so hofft man auf ein fruchtbar Jahr .”
„Ist's ein kalter Februar ,
wird's ein gutes Roggenjahr.”
wird's ein gutes Roggenjahr.”
„Je drei Tag' Sonne und ein Tag Regen gleicht aus die Höh' und Niederung den Segen.”
„Je dunkler die Nacht, desto schöner der Tag .”
„Juniregen – reicher Segen .”
„Kälte im Juni verdirbt,
was Nässe im Mai erwirbt.”
was Nässe im Mai erwirbt.”
„Lässt der Februar Wasser fallen, so lässt's der März gefrieren.”
„Macht der Juli uns heiß,
bringt der Winter viel Eis.”
bringt der Winter viel Eis.”
„Morgenrot mit Regen droht.”
„Nordwind im Mai
bringt Trockenheit herbei.”
bringt Trockenheit herbei.”
„Regen im April –
jeder Bauer will.”
jeder Bauer will.”
„Regen im Mai
bringt Wohlstand und Heu.”
bringt Wohlstand und Heu.”
„Regnet's an den Siebenschläfern (27.6.), so regnet's sieben Wochen.”
„Scheint die Sonne auf den nassen Stein, so gibt es noch gleich wieder Regen.”
„Schlummert im milden Januar das Grün,
so wird zeitig der Garten blühn.”
so wird zeitig der Garten blühn.”
„So golden die Sonne im Juli strahlt,
so golden sich der Weizen mahlt.”
so golden sich der Weizen mahlt.”
„Treffen die Strichvögel zeitlich ein, wird früh und streng der Winter sein.”
„Trockener März und nasser April
ist des Bauern Will.”
ist des Bauern Will.”
„Viel Regen im Februar –
viel Sonnenschein das ganze Jahr.”
viel Sonnenschein das ganze Jahr.”
„Vom Regen im April zeigt der Mai seine Blumen.”
„Vor den Eichen sollst du weichen, vor den Fichten sollst du flüchten, doch die Buchen sollst du suchen.”
„Wenn Matthias kommt herbei,
legt dieGans das erste Ei.”
legt die
„Wenn das Blatt am Baume bleibt,
ist derWinter noch sehr weit.”
ist der
„Wenn der November regnet und frostet, dies der Saat ihr Leben kostet.”
„Wenn der Mist brav stinkt, so gibt's Regen .”
„Wenn die Bienen ihre Stöcke zeitig verketten, kommt bald ein harter Winter geritten.”
„Wenn die Frösche sich hören lassen mit Knarren,
wirst du nicht lang aufRegen harren.”
wirst du nicht lang auf
„Wenn die Krähe schreit, ist der Regen nicht weit.”
„Wenn die Mücken im Schatten spielen,
werden wir bald Regen fühlen.”
werden wir bald Regen fühlen.”
„Wenn die Mücken tanzen im Februar ,
gibt es ein spätes Frühjahr.”
gibt es ein spätes Frühjahr.”
„Wenn die Spinnen im Regen spinnen, wird er nicht lange rinnen.”
„Wenn es im August von Norden weht,
beständiges Wetter vor dir steht.”
beständiges Wetter vor dir steht.”
„Wenn es im Februar nicht schneit,
dann schneit es in der Osterzeit.”
dann schneit es in der Osterzeit.”
„Wenn es im Juli bei Sonnenschein regnet, man viel giftigem Mehltau begegnet.”
„Wenn im Februar die Mücken schwärmen,
muss man im März dieOhren wärmen.”
muss man im März die
„Wenn man den Dezember soll loben,
muss er frieren und toben.”
muss er frieren und toben.”
„Wer sehr gerne Erbsen mag,
säe sie am Gründonnerstag.”
säe sie am Gründonnerstag.”
„Wer's Unkraut ein Jahr lässt stehen, kann sieben Jahre jäten gehen.”
„Wie der Dezember pfeift, so tanzt der Juni.
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„Wie soll der Juni sein?
Warm mit Regen und Sonnenschein.”
Warm mit Regen und Sonnenschein.”
„Woher zu Ostern der Wind kommt gekrochen,
daher kommt er sieben Wochen.”
daher kommt er sieben Wochen.”
„Wächst das Gras im Januar ,
wächst es schlecht das ganze Jahr.”
wächst es schlecht das ganze Jahr.”
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