30 Zitate zum Thema "Reim - Geburt"
„Kinder sind das allerhöchste Glück auf Erden;
möge euer Kind besonders glücklich werden!”
möge euer Kind besonders glücklich werden!”
„Kinder sind Rätsel vor Gott
und schwerer als alle zu lösen,
aber der Liebe gelingt's,
wenn sie sich selber bezwingt.”
und schwerer als alle zu lösen,
aber der Liebe gelingt's,
wenn sie sich selber bezwingt.”
„Liebe , menschlich zu beglücken,
nähert sie ein edles Zwei,
doch zu göttlichem Entzücken
bildet sie ein köstlich Drei.”
nähert sie ein edles Zwei,
doch zu göttlichem Entzücken
bildet sie ein köstlich Drei.”
„Vater werden ist nicht schwer,
Vater sein dagegen sehr.
Ersteres wird gern geübt,
weil es allgemein beliebt.
Selbst der Lasterhafte zeigt,
dass er gar nicht abgeneigt;
nur er will mit seinen Sünden
keinen guten Zweck verbinden,
sondern, wenn die Kosten kommen,
fühlet er sich angstbeklommen.
Dieserhalb besonders scheut
er die fromme Gastlichkeit,
denn ihm sagt ein stilles Grauen:
Das sind Leute, welche trauen.”
Vater sein dagegen sehr.
Ersteres wird gern geübt,
weil es allgemein beliebt.
Selbst der Lasterhafte zeigt,
dass er gar nicht abgeneigt;
nur er will mit seinen Sünden
keinen guten Zweck verbinden,
sondern, wenn die Kosten kommen,
fühlet er sich angstbeklommen.
Dieserhalb besonders scheut
er die fromme Gastlichkeit,
denn ihm sagt ein stilles Grauen:
Das sind Leute, welche trauen.”
„Das Kind ist da, es ist passiert.
Man wünscht euch Glück, man gratuliert!
Vorbei ist jetzt das Rätselraten,
ob es wird ein Mädchen oder ein Junge.
Hauptsach', das Kind ist wohl geraten
und schreit aus voller Lunge!”
Man wünscht euch Glück, man gratuliert!
Vorbei ist jetzt das Rätselraten,
ob es wird ein Mädchen oder ein Junge.
Hauptsach', das Kind ist wohl geraten
und schreit aus voller Lunge!”
„Du magst dich drehn und wenden, wie du willst,
du wirst erkannt und das ist dein Gericht,
und wenn nur einer dich erkennt – genug.
So mancher sieht sich vor seinLeben lang,
verwischt die Spur, verschleiert Wort und Blick,
allein, du bist nur immer Einer, Mensch,
dein Kleines liegt nicht hier, dein Großes dort,
und wie sich's mischt – auch ohne, dass du's weißt,
so bist du und so wirst du einst erkannt.”
du wirst erkannt und das ist dein Gericht,
und wenn nur einer dich erkennt – genug.
So mancher sieht sich vor sein
verwischt die Spur, verschleiert Wort und Blick,
allein, du bist nur immer Einer, Mensch,
dein Kleines liegt nicht hier, dein Großes dort,
und wie sich's mischt – auch ohne, dass du's weißt,
so bist du und so wirst du einst erkannt.”
„Du, unserem Bündnis aufgedrückt
von Gottes Hand ein Siegel!
Die Liebe sieht sich selbst entzückt
in deines Auges Spiegel,
in welchem sich vereinigt weist
der Mutter Seele, des Vaters Geist.
Geheimnis, wie der Menschheit Ich
zersprüht in tausend Flammen;
wann finden sie zum einen sich
zurück, aus dem sie stammen?
Indes, wie zwei schon eines sind,
erknnen sie in ihremKind .”
von Gottes Hand ein Siegel!
Die Liebe sieht sich selbst entzückt
in deines Auges Spiegel,
in welchem sich vereinigt weist
der Mutter Seele, des Vaters Geist.
Geheimnis, wie der Menschheit Ich
zersprüht in tausend Flammen;
wann finden sie zum einen sich
zurück, aus dem sie stammen?
Indes, wie zwei schon eines sind,
erknnen sie in ihrem
„Eh' man auf die Welt gekommen
und noch so still vorlieb genommen,
da hat man noch bei nichts was bei;
man schwebt herum, ist schuldenfrei,
hat keine Uhr und keine Eile,
Und äußerst selten Langeweile.
Allein, man nimmt sich nicht in Acht
und schlupp! ist man zur Welt gebracht. ”
und noch so still vorlieb genommen,
da hat man noch bei nichts was bei;
man schwebt herum, ist schuldenfrei,
hat keine Uhr und keine Eile,
Und äußerst selten Langeweile.
Allein, man nimmt sich nicht in Acht
und schlupp! ist man zur Welt gebracht. ”
„Ein Gruß aus frischer Knabenkehle,
ja mehr noch einesKindes Lallen,
kann leuchtender in deine Seele
als Weisheit aller Weisen fallen.”
ja mehr noch eines
kann leuchtender in deine Seele
als Weisheit aller Weisen fallen.”
„Glück, Gesundheit , langes Leben,
mög dir Gott im Himmel geben!”
mög dir Gott im Himmel geben!”
„Glückliches Kind ,
du ahnst noch nicht,
wie wunderbar verwickelt
und wechselvoll das Leben ist.”
du ahnst noch nicht,
wie wunderbar verwickelt
und wechselvoll das Leben ist.”
„Ihm ruhen noch im Zeitenschoße
die schwarzen und die heitern Lose.
DerMutterliebe zarten Sorgen,
bewachen seinen goldenen Morgen.”
die schwarzen und die heitern Lose.
Der
bewachen seinen goldenen Morgen.”
„In ihm sei's begonnen,
der Monde und Sonnen
an blauen Gezelten
des Himmels bewegt.
Du Vater, du rate!
Lenke du und wende!
Herr , dir in die Hände
sei Anfang und Ende
sei alles gelegt!”
der Monde und Sonnen
an blauen Gezelten
des Himmels bewegt.
Du Vater, du rate!
Lenke du und wende!
sei Anfang und Ende
sei alles gelegt!”
„Ja! Ein göttlich Wesen ist das Kind , solang es nicht
in die Chamäleonfarbe des Menschen getaucht ist.
Es ist ganz, was es ist, und darum ist es so schön.
Der Zwang des Gesetzes und des Schicksales belastet
es nicht; im Kinde ist Freiheit allein.
In ihm ist Frieden; es ist noch nicht mit sich selber
zerfallen. Reichtum ist in ihm; es kennt sein Herz
die Dürftigkeit des Lebens nicht. Es ist unsterblich,
denn es weiß vom Tode nichts.”
in die Chamäleonfarbe des Menschen getaucht ist.
Es ist ganz, was es ist, und darum ist es so schön.
Der Zwang des Gesetzes und des Schicksales belastet
es nicht; im Kinde ist Freiheit allein.
In ihm ist Frieden; es ist noch nicht mit sich selber
zerfallen. Reichtum ist in ihm; es kennt sein Herz
die Dürftigkeit des Lebens nicht. Es ist unsterblich,
denn es weiß vom Tode nichts.”
„Kinderland, du Zauberland,
Haus und Hof und Hecken.
Hinter blauer Wälderwand
spielt dieWelt Verstecken.”
Haus und Hof und Hecken.
Hinter blauer Wälderwand
spielt die
„Lieber Gott ich liege
imBett . Ich weiß, ich wiege
seit gestern fünfunddreißig Pfund.
Halte Pa und Ma gesund.
Ich bin ein armes Zwiebelchen,
nimm mir das nicht übelchen.”
im
seit gestern fünfunddreißig Pfund.
Halte Pa und Ma gesund.
Ich bin ein armes Zwiebelchen,
nimm mir das nicht übelchen.”
„Man ist ja von Natur kein Engel,
vielmehr ein Welt- undMenschenkind ,
und rings umher ist ein Gedrängel
von solchen, die dasselbe sind.”
vielmehr ein Welt- und
und rings umher ist ein Gedrängel
von solchen, die dasselbe sind.”
„O wie dankbar ist ein Kind !
Pflege ich die zarte Pflanze,
schütz' ich sie vor Sturm und Wind,
wird's ein Schmuck im Himmelsglanze.
Wie gelehrig ist ein Kind!
So wie du es lehrest lesen
in dem Buch, in dem wir sind,
so wird einst sein ganzes Wesen.
Werden muss ich wie ein Kind,
wenn ich will zum Vater kommen;
Kinder, Kinder, kommt geschwind,
ich wär' gerne mitgenommen.”
Pflege ich die zarte Pflanze,
schütz' ich sie vor Sturm und Wind,
wird's ein Schmuck im Himmelsglanze.
Wie gelehrig ist ein Kind!
So wie du es lehrest lesen
in dem Buch, in dem wir sind,
so wird einst sein ganzes Wesen.
Werden muss ich wie ein Kind,
wenn ich will zum Vater kommen;
Kinder, Kinder, kommt geschwind,
ich wär' gerne mitgenommen.”
„Seid gesegnet, goldne Kinderträume ,
ihr verbargt des Lebens Anmut mir,
ihr erzogt des Herzens gute Keime,
was ich nie erringe, schenket ihr!”
ihr verbargt des Lebens Anmut mir,
ihr erzogt des Herzens gute Keime,
was ich nie erringe, schenket ihr!”
„Sie fühlt's, es ist ihr Sohn! Mit Tränen inniger Lust
gebadet, drückt sie ihn an Wange, Mund und Brust,
und kann nicht satt sich an dem Knaben sehen.
Auch scheint der Knabe schon die Mutter zu verstehen.
Lasst ihr zum mindesten den Genuss
des süßen Wahns! Er schaut aus seinen hellen Augen
sie ja so sprechend an – und scheint nicht jeden Kuss
sein kleiner Mund dem ihren zu entsaugen?
Sie hört den stillen Ruf – wie leise hört
ein Mutterherz! und folgt ihm unbelehrt.
Mit einer Lust, die, wenn sie neiden könnten,
die Engel, die auf sie heruntersahn,
die Engel selbst beneidenswürdig nennten,
legt sie an ihre Brust den holdenSäugling an.
Sie leitet den Instinkt und lässt nun an den Freuden
des zartesten Mitgefühls ihr Herz vollauf sich weiden.”
gebadet, drückt sie ihn an Wange, Mund und Brust,
und kann nicht satt sich an dem Knaben sehen.
Auch scheint der Knabe schon die Mutter zu verstehen.
Lasst ihr zum mindesten den Genuss
des süßen Wahns! Er schaut aus seinen hellen Augen
sie ja so sprechend an – und scheint nicht jeden Kuss
sein kleiner Mund dem ihren zu entsaugen?
Sie hört den stillen Ruf – wie leise hört
ein Mutterherz! und folgt ihm unbelehrt.
Mit einer Lust, die, wenn sie neiden könnten,
die Engel, die auf sie heruntersahn,
die Engel selbst beneidenswürdig nennten,
legt sie an ihre Brust den holden
Sie leitet den Instinkt und lässt nun an den Freuden
des zartesten Mitgefühls ihr Herz vollauf sich weiden.”
„So, wenn ich schaue in dein Antlitz mild,
wo tausend frischeLebenskeime walten,
da ist es mir, als ob Natur mein Bild
mir aus dem Zauberspiegel vorgehalten.”
wo tausend frische
da ist es mir, als ob Natur mein Bild
mir aus dem Zauberspiegel vorgehalten.”
„Viel Freude macht, wie männiglich bekannt,
für Mann und Weib der heiligeEhestand !
Und lieblich ist es für den Frommen,
der die Genehmigung dazu bekommen,
wenn er sodann nach der üblichen Frist
glücklicher Vater und Mutter ist.”
für Mann und Weib der heilige
Und lieblich ist es für den Frommen,
der die Genehmigung dazu bekommen,
wenn er sodann nach der üblichen Frist
glücklicher Vater und Mutter ist.”
„Vom Vater hab' ich die Statur,
des Lebens ernstes Führen,
vom Mütterchen die Frohnatur
und Lust zu fabulieren.
Urahnherr war der Schönsten hold,
das spukt so hin und wieder;
Urahnfrau liebte Schmuck und Gold,
das zuckt wohl durch die Glieder.
Sind nun die Elemente nicht
aus dem Komplex zu trennen,
was ist denn an dem ganzen Wicht
Original zu nennen?”
des Lebens ernstes Führen,
vom Mütterchen die Frohnatur
und Lust zu fabulieren.
Urahnherr war der Schönsten hold,
das spukt so hin und wieder;
Urahnfrau liebte Schmuck und Gold,
das zuckt wohl durch die Glieder.
Sind nun die Elemente nicht
aus dem Komplex zu trennen,
was ist denn an dem ganzen Wicht
Original zu nennen?”
„Was eine Kinderseele
aus jedem Blick verspricht!
So reich ist doch an Hoffnung
ein ganzer Frühling nicht.”
aus jedem Blick verspricht!
So reich ist doch an Hoffnung
ein ganzer Frühling nicht.”
„Wenn Eltern Kinder wohl erzieh'n
und ihnen gute Namen lassen,
so ist es gut, so ist es mehr,
als Geld und Gold in Kasten fassen.”
und ihnen gute Namen lassen,
so ist es gut, so ist es mehr,
als Geld und Gold in Kasten fassen.”
„Wenn ich, o Kindlein , vor dir stehe,
wenn ich im Traum dich lächeln sehe,
wenn du erglühst so wunderbar,
da ahne ich mit süßem Grauen:
Dürft' ich in deine Träume schauen,
so wär' mir alles, alles klar.
Dir ist die Erde noch verschlossen,
du hast noch keine Lust genossen,
noch ist kein Glück, was du empfingst;
wie könntest du so süß denn träumen,
wenn nicht noch in jenen Räumen,
woher du kamst, du dich ergingst?”
wenn ich im Traum dich lächeln sehe,
wenn du erglühst so wunderbar,
da ahne ich mit süßem Grauen:
Dürft' ich in deine Träume schauen,
so wär' mir alles, alles klar.
Dir ist die Erde noch verschlossen,
du hast noch keine Lust genossen,
noch ist kein Glück, was du empfingst;
wie könntest du so süß denn träumen,
wenn nicht noch in jenen Räumen,
woher du kamst, du dich ergingst?”
„Wer ohne Kinder lebt, der weiß von keinem Leide.
Wer ohne Kinder stirbt, der weiß von keiner Freude.”
Wer ohne Kinder stirbt, der weiß von keiner Freude.”
„Wie mein Kind sich freuen kann!
Sieht es nur ein Licht,
sieht es nur ein Blümchen an,
lächelt sein Gesicht.
Welche Freude wird es sein
wenn's im Frühlingsfeld
laufen kann im Sonnenschein
durch die Blumenwelt!
Wie's die Händchen dann erhebt
nach dem Schmetterling!
Wie's nach allem hascht und strebt!
Nichts ist ihm gering.
Und das Hälmchen in dem Ried
und das Blatt am Strauch,
alles, alles, was es sieht,
alles freut es auch.
Und wie wird die Freude sein
in der Sommernacht,
wenn der Mond mit güldnem Schein
ihm entgegenlacht!
Freue dich, mein liebes Kind!
Wer sich freuen kann,
ist, sobald es nur beginnt,
schon ein bess'rer Mann!”
Sieht es nur ein Licht,
sieht es nur ein Blümchen an,
lächelt sein Gesicht.
Welche Freude wird es sein
wenn's im Frühlingsfeld
laufen kann im Sonnenschein
durch die Blumenwelt!
Wie's die Händchen dann erhebt
nach dem Schmetterling!
Wie's nach allem hascht und strebt!
Nichts ist ihm gering.
Und das Hälmchen in dem Ried
und das Blatt am Strauch,
alles, alles, was es sieht,
alles freut es auch.
Und wie wird die Freude sein
in der Sommernacht,
wenn der Mond mit güldnem Schein
ihm entgegenlacht!
Freue dich, mein liebes Kind!
Wer sich freuen kann,
ist, sobald es nur beginnt,
schon ein bess'rer Mann!”
„Wir wünschen euch und eurem Kinde
an Glück, soviel das Herz nur fasst.
Und ein Willkommensangebinde
sei Gruß dem neuen Erdengast.
Es soll ein braver Junge werden
und Euch zur Freude gut gedeih'n.
Ihm leuchte im Gestrüpp der Erden
des Lebens schönster Sonnenschein.
Euch Eltern aber sei beschieden,
was ihr nur wünscht für euch und ihn.
Im kleinen Heim soll Lust und Frieden
bestehen als des Daseins Sinn!”
an Glück, soviel das Herz nur fasst.
Und ein Willkommensangebinde
sei Gruß dem neuen Erdengast.
Es soll ein braver Junge werden
und Euch zur Freude gut gedeih'n.
Ihm leuchte im Gestrüpp der Erden
des Lebens schönster Sonnenschein.
Euch Eltern aber sei beschieden,
was ihr nur wünscht für euch und ihn.
Im kleinen Heim soll Lust und Frieden
bestehen als des Daseins Sinn!”
„Zur Wiege , – nicht zum Grabe,
wo alles schon erreicht –
gehört des Wunsches Gabe:
"Die Erde sei dir leicht!"”
wo alles schon erreicht –
gehört des Wunsches Gabe:
"Die Erde sei dir leicht!"”
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