Friedrich Hölderlin deutscher Schriftsteller Geboren 20.3.1770 in Lauffen am Neckar Gestorben 7.6.1843 in Tübingen |
13 Zitate
„Einig zu sein, ist göttlich und gut; woher ist die Sucht denn unter den Menschen, dass nur Einer und Eines nur sei?”
„Das Angenehme dieser Welt hab' ich genossen,
dieJugendstunden wie lang! wie lang! verflossen,
April und Mai und Julius sind ferne,
ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne.”
die
April und Mai und Julius sind ferne,
ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne.”
„Immer haben die die Welt zur Hölle gemacht, die vorgaben, sie zum Paradies machen zu wollen.”
„In jüngeren Tagen war ich des Morgens froh, des Abends weint' ich; jetzt, da ich älter bin, beginn' ich zweifelnd den Tag , doch heilig und heiter ist mir sein Ende.”
„Ja! Ein göttlich Wesen ist das Kind , solang es nicht
in die Chamäleonfarbe des Menschen getaucht ist.
Es ist ganz, was es ist, und darum ist es so schön.
Der Zwang des Gesetzes und des Schicksales belastet
es nicht; im Kinde ist Freiheit allein.
In ihm ist Frieden; es ist noch nicht mit sich selber
zerfallen. Reichtum ist in ihm; es kennt sein Herz
die Dürftigkeit des Lebens nicht. Es ist unsterblich,
denn es weiß vom Tode nichts.”
in die Chamäleonfarbe des Menschen getaucht ist.
Es ist ganz, was es ist, und darum ist es so schön.
Der Zwang des Gesetzes und des Schicksales belastet
es nicht; im Kinde ist Freiheit allein.
In ihm ist Frieden; es ist noch nicht mit sich selber
zerfallen. Reichtum ist in ihm; es kennt sein Herz
die Dürftigkeit des Lebens nicht. Es ist unsterblich,
denn es weiß vom Tode nichts.”
„Jede Kunst erfordert ein ganzes Menschenleben .”
„Mit gelben Birnen hänget und voll mit wilden Rosen das Land in den See.”
„Seid gesegnet, goldne Kinderträume ,
ihr verbargt des Lebens Anmut mir,
ihr erzogt des Herzens gute Keime,
was ich nie erringe, schenket ihr!”
ihr verbargt des Lebens Anmut mir,
ihr erzogt des Herzens gute Keime,
was ich nie erringe, schenket ihr!”
„Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.”
„Wenn ihr Freunde vergesst, wenn ihr den Künstler höhnt,
und den tieferen Geist klein und gemein versteht,
Gott vergibt es, doch stört nur
nie den Frieden derLiebenden .”
und den tieferen Geist klein und gemein versteht,
Gott vergibt es, doch stört nur
nie den Frieden der
„Wer auf sein Elend tritt, steht höher.”
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