15 Zitate zum Thema "Reim - Jubiläum"
„Auch wenn du fleißig bist wie eine Biene
und immer schuftest wie ein Pferd,
verzogst du doch nie eine Miene
und warst uns immer lieb und wert!
Drum wollen wir heute gratulieren:
Auf zwanzig Jahre blickst du jetzt zurück.
Humor und Gesundheit sollst du nie verlieren,
wir wünschen dir auch weiterhin viel Glück!”
und immer schuftest wie ein Pferd,
verzogst du doch nie eine Miene
und warst uns immer lieb und wert!
Drum wollen wir heute gratulieren:
Auf zwanzig Jahre blickst du jetzt zurück.
Humor und Gesundheit sollst du nie verlieren,
wir wünschen dir auch weiterhin viel Glück!”
„Der Mann bracht' es auf siebzig gar;
das heißt: Von seinem siebenten Jahr
hat all sein Wirken von Kind bis jetzt
nur eine Null ihm zugesetzt.”
das heißt: Von seinem siebenten Jahr
hat all sein Wirken von Kind bis jetzt
nur eine Null ihm zugesetzt.”
„Ehedem, getreu und fleißig,
tat er manchen tiefen Zug.
Erst nachdem er zweimal dreißig,
sprach er: Jetzo sei's genug!
Von den Taten, wohl vollbrungen,
liebt dasAlter auszuruhn,
und nun ist es an den Jungen,
gleichfalls ihre Pflicht zu tun.”
tat er manchen tiefen Zug.
Erst nachdem er zweimal dreißig,
sprach er: Jetzo sei's genug!
Von den Taten, wohl vollbrungen,
liebt das
und nun ist es an den Jungen,
gleichfalls ihre Pflicht zu tun.”
„Ein seltenes Glück ward heute euch beschieden,
ein Fest, vom Himmel vielen nicht beschert;
ihr habt es erlebt und Freude, Lust und Frieden
als Lohn für euren treu erprobten Wert.
Es ist der Segen, den euch Gott gegeben,
der würdig beide euch des Glückes fand,
das Fest dergoldenen Hochzeit zu erleben;
es ist der Preis der Tugend zuerkannt.
Ihr wisst die Herzen freundlich zu gewöhnen,
sich liebend eurem Dienste gern zu weihn;
den Abend eures Lebens zu verschönen,
soll immer unser einzig Streben sein.
Wir kommen erfurchtsvoll, euch zu begrüßen,
mit tausend Wünschen, eurem Heil geweiht;
Der Zukunft Tage möge Gott versüßen
und euch erhalten uns noch lange Zeit!”
ein Fest, vom Himmel vielen nicht beschert;
ihr habt es erlebt und Freude, Lust und Frieden
als Lohn für euren treu erprobten Wert.
Es ist der Segen, den euch Gott gegeben,
der würdig beide euch des Glückes fand,
das Fest der
es ist der Preis der Tugend zuerkannt.
Ihr wisst die Herzen freundlich zu gewöhnen,
sich liebend eurem Dienste gern zu weihn;
den Abend eures Lebens zu verschönen,
soll immer unser einzig Streben sein.
Wir kommen erfurchtsvoll, euch zu begrüßen,
mit tausend Wünschen, eurem Heil geweiht;
Der Zukunft Tage möge Gott versüßen
und euch erhalten uns noch lange Zeit!”
„Einst wanderte ein Ehepaar
auf schönen grünen Auen;
ihr grünes Kränzlein in dem Haar
war lieblich anzuschauen.
Frisch zog es25 Jahr'
bis zu dem Silberthrone;
ein Silberkränzchen für ihr Haar
ward billig ihr zum Lohne.
Nun denkt, noch einmal ging's so weit
bis zu der goldenen Höhe,
dass unser Auge die Herrlichkeit
der goldenen Hochzeit sehe.
So segne euch Gott denn ewiglich!
Lasst Frohsinn euch umschweben.
Wir aber rufen freudiglich:
Das goldene Paar soll leben!”
auf schönen grünen Auen;
ihr grünes Kränzlein in dem Haar
war lieblich anzuschauen.
Frisch zog es
bis zu dem Silberthrone;
ein Silberkränzchen für ihr Haar
ward billig ihr zum Lohne.
Nun denkt, noch einmal ging's so weit
bis zu der goldenen Höhe,
dass unser Auge die Herrlichkeit
der goldenen Hochzeit sehe.
So segne euch Gott denn ewiglich!
Lasst Frohsinn euch umschweben.
Wir aber rufen freudiglich:
Das goldene Paar soll leben!”
„Es wäre nicht der Mühe wert, siebzig Jahre alt
zu werden, wenn alle Weisheit der Welt Torheit
wäre vorGott .”
zu werden, wenn alle Weisheit der Welt Torheit
wäre vor
„Goldmacher sind verrufen schier,
wie wohl ein jeder weiß,
doch bleiben zwei, die längst erprobt,
dieEhe und der Fleiß.
Der Fleiß macht Gold; nicht jeder trifft's,
man plagt sich früh und spat
und dankt zuletzt dem lieben Gott,
wenn man sein Auskomm hat.
Die Ehe ist viel besser dran,
sie braucht nicht Glück, nur Zeit,
nach fünfundzwanzig Jahren ist
sie silbern, so wie heut.
Noch fünfundzwanzig – ihr sollt sehn,
ich lad euch freundlich ein,
so wird sie – wie jetzt silbern nur –
so wird sie golden sein.
Wer Lieb und Treu im Herzen trägt
und wem sich Gleiches weiht,
für den ist, wie der Weltsturm braust,
noch heut die goldne Zeit.”
wie wohl ein jeder weiß,
doch bleiben zwei, die längst erprobt,
die
Der Fleiß macht Gold; nicht jeder trifft's,
man plagt sich früh und spat
und dankt zuletzt dem lieben Gott,
wenn man sein Auskomm hat.
Die Ehe ist viel besser dran,
sie braucht nicht Glück, nur Zeit,
nach fünfundzwanzig Jahren ist
sie silbern, so wie heut.
Noch fünfundzwanzig – ihr sollt sehn,
ich lad euch freundlich ein,
so wird sie – wie jetzt silbern nur –
so wird sie golden sein.
Wer Lieb und Treu im Herzen trägt
und wem sich Gleiches weiht,
für den ist, wie der Weltsturm braust,
noch heut die goldne Zeit.”
„Gottes reicher Segen leite
euch auf eurer Wanderschaft
25 Jahr' wie heute
noch voll frischer Lebenskraft!
Herrlich mit demSilberkranze
schmückt der schöne Tag euch heut;
bis euch einst im goldenen Glanze
ein noch schönerer erfreut!”
euch auf eurer Wanderschaft
25 Jahr' wie heute
noch voll frischer Lebenskraft!
Herrlich mit dem
schmückt der schöne Tag euch heut;
bis euch einst im goldenen Glanze
ein noch schönerer erfreut!”
„Mit vierzig ist der Berg erstiegen,
wir stehen still und schaun zurück,
dort sehen wir der Kindheit stilles liegen
und dort der Jugend lautes Glück.
Noch einmal schau, und dann gekräftigt weiter
erhebe deinen Wanderstab!
Hindehnt ein Bergesrücken sich ein breiter,
und hier nicht, drüben geht's hinab.
Nicht atmend auswärts brauchst du mehr zu steigen,
die Ebne zieht von selbst doch fort;
dann wird sie sich mit dir unmerklich neigen,
und eh du's denkst bist du im Port.”
wir stehen still und schaun zurück,
dort sehen wir der Kindheit stilles liegen
und dort der Jugend lautes Glück.
Noch einmal schau, und dann gekräftigt weiter
erhebe deinen Wanderstab!
Hindehnt ein Bergesrücken sich ein breiter,
und hier nicht, drüben geht's hinab.
Nicht atmend auswärts brauchst du mehr zu steigen,
die Ebne zieht von selbst doch fort;
dann wird sie sich mit dir unmerklich neigen,
und eh du's denkst bist du im Port.”
„Mit siebzehn gibt es keinen Anlass, sich etwas auf seine Schönheit einzubilden. Wenn Sie jedoch mit sechzig noch schön sind, dann dürfen Sie dies Ihrer Seele zuschreiben.”
„Nicht lange will ich meine Wünsche wählen,
bescheiden wünsch' ich zweierlei:
Noch fünfzig solcher Tage sollst du zählen,
und alle Mal sei ich dabei!”
bescheiden wünsch' ich zweierlei:
Noch fünfzig solcher Tage sollst du zählen,
und alle Mal sei ich dabei!”
„So vor fünfundzwanzig Jahren
standet ihr amTraualtar .
Und der Zukunft Tage waren
euch und andren noch nicht klar.
Aber heut im Freundeskreise
schaut ihr zurück auf eure Reise,
für das Ziel, das nicht mehr Schein,
stehen Kinder und Enkel ein.”
standet ihr am
Und der Zukunft Tage waren
euch und andren noch nicht klar.
Aber heut im Freundeskreise
schaut ihr zurück auf eure Reise,
für das Ziel, das nicht mehr Schein,
stehen Kinder und Enkel ein.”
„Und war das Band , das euch verbunden,
gefühlvoll, warm und heilig rein,
so lasst die letzte eurer Stunden
wie eure erste heiter sein.”
gefühlvoll, warm und heilig rein,
so lasst die letzte eurer Stunden
wie eure erste heiter sein.”
„Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön ,
im dreißigsten nicht stark,
im vierzigsten nicht klug,
im fünfzigsten nicht reich ist,
der darf danach nicht hoffen.”
im dreißigsten nicht stark,
im vierzigsten nicht klug,
im fünfzigsten nicht reich ist,
der darf danach nicht hoffen.”
„Zwanzig Jahre sind vollbracht,
selten hast du schlapp gemacht
und zwickt es auch mal irgendwo,
man lebt nicht ohne Risiko.
Sonne und Regen, die wechseln sich ab,
mal geht’s im Schritt und mal im Trab.”
selten hast du schlapp gemacht
und zwickt es auch mal irgendwo,
man lebt nicht ohne Risiko.
Sonne und Regen, die wechseln sich ab,
mal geht’s im Schritt und mal im Trab.”
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