16 Zitate zum Thema "Reim - Silvester"
„Das Jahr geht still zu Ende.
Nun sei auch still, mein Herz!
In Gottes treue Hände
leg ich nun Freud und Schmerz.”
Nun sei auch still, mein Herz!
In Gottes treue Hände
leg ich nun Freud und Schmerz.”
„Das alte Jahr ist vergangen,
das neue hat angefangen:
Glück zu,
Glück zu
zum neuen Jahr!”
das neue hat angefangen:
Glück zu,
Glück zu
zum neuen Jahr!”
„Das Auge sinkt, die Sinne wollen scheiden:
"Fahr wohl, du altesJahr , mit Freud und Leiden!
Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will."
So neigt der Mensch sein Haupt an Gottes Güte,
die alte fällt, es keimt die neue Blüte
aus Eis und Schnee, die Pflanze Gottes, still.”
"Fahr wohl, du altes
Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will."
So neigt der Mensch sein Haupt an Gottes Güte,
die alte fällt, es keimt die neue Blüte
aus Eis und Schnee, die Pflanze Gottes, still.”
„Des Jahres erster Tag
erweckt in meiner Brust ein zärtliches Empfinden,
und heißt mich ebenfalls, Sie jetzo anzubinden
mit Versen, die vielleicht kein Kenner lesen mag;
indessen hören Sie die schlechten Zeilen an,
indem sie wie mein Wunsch aus wahrer Liebe fließen:
Der Segen müsse sich heut über Sie ergießen,
der Höchste schütze Sie, wie er bisher getan.
Er wolle Ihnen stets, was Sie sich wünschen, geben,
und lasse Sie noch oft ein neues Jahr erleben.
Die Feder wird hinfort mehr Fertigkeit erlangen!”
erweckt in meiner Brust ein zärtliches Empfinden,
und heißt mich ebenfalls, Sie jetzo anzubinden
mit Versen, die vielleicht kein Kenner lesen mag;
indessen hören Sie die schlechten Zeilen an,
indem sie wie mein Wunsch aus wahrer Liebe fließen:
Der Segen müsse sich heut über Sie ergießen,
der Höchste schütze Sie, wie er bisher getan.
Er wolle Ihnen stets, was Sie sich wünschen, geben,
und lasse Sie noch oft ein neues Jahr erleben.
Die Feder wird hinfort mehr Fertigkeit erlangen!”
„Die Kirchturmglocke schlägt zwölfmal Bum.
Das alteJahr ist wieder mal um.
Die Menschen können sich in den Gassen
vor lauter Übermut gar nicht mehr fassen.
Sie singen und springen herum wie Flöhe
und werfen Münzen in die Höhe.
Der Schornsteinfegergeselle Schwerzlich
küsst Herrn Konditor Krause herzlich.
Der alte Gendarm brummt heute sogar
ein freundliches: Prosit zum neuen Jahr!”
Das alte
Die Menschen können sich in den Gassen
vor lauter Übermut gar nicht mehr fassen.
Sie singen und springen herum wie Flöhe
und werfen Münzen in die Höhe.
Der Schornsteinfegergeselle Schwerzlich
küsst Herrn Konditor Krause herzlich.
Der alte Gendarm brummt heute sogar
ein freundliches: Prosit zum neuen Jahr!”
„Ein neues Jahr! Tritt froh herein,
mit aller Welt in Frieden;
vergiss, wie viel der Plag' und Pein
das alteJahr beschieden!
Du lebst: Sei dankbar, froh und klug,
und wenn drei bösen Tagen
ein guter folgt, sei stark genug,
sie alle vier zu tragen.”
mit aller Welt in Frieden;
vergiss, wie viel der Plag' und Pein
das alte
Du lebst: Sei dankbar, froh und klug,
und wenn drei bösen Tagen
ein guter folgt, sei stark genug,
sie alle vier zu tragen.”
„Ernst war das Jahr , das nun geendet,
ernst ist das Jahr, das nun beginnt.
Dass sich die Welt zum Bess'ren wendet
sei, Mensch, zum Besseren gesinnt.
Bedenk: Das Schicksal aller Welt
ist mit in deine Macht gestellt,
und auch das Kleinste in der Zeit
ist Bild und Keim der Ewigkeit.”
ernst ist das Jahr, das nun beginnt.
Dass sich die Welt zum Bess'ren wendet
sei, Mensch, zum Besseren gesinnt.
Bedenk: Das Schicksal aller Welt
ist mit in deine Macht gestellt,
und auch das Kleinste in der Zeit
ist Bild und Keim der Ewigkeit.”
„Im Himmel, im Himmel
ist ein goldener Tisch.
Da sitzen die Engel
bei Fleisch und bei Fisch.
ImHimmel , im Himmel
ist ein goldener Thron.
Gott geb euch, Gott geb euch
den Himmel zum Lohn.”
ist ein goldener Tisch.
Da sitzen die Engel
bei Fleisch und bei Fisch.
Im
ist ein goldener Thron.
Gott geb euch, Gott geb euch
den Himmel zum Lohn.”
„Im neuen Jahre Glück und Heil!
Auf Weh und Wunden gute Salben.
Auf groben Klotz ein grober Keil,
auf einen Schelmen allenthalben!”
Auf Weh und Wunden gute Salben.
Auf groben Klotz ein grober Keil,
auf einen Schelmen allenthalben!”
„Jeder wünscht sich langes Leben,
seine Kisten voller Geld,
Wiesen, Wälder, Äcker, Reben –
Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt,
doch wenn alles würde wahr,
was man wünscht zum neuenJahr ,
dann erst wär es um die Welt,
glaubt es, jämmerlich bestellt. ”
seine Kisten voller Geld,
Wiesen, Wälder, Äcker, Reben –
Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt,
doch wenn alles würde wahr,
was man wünscht zum neuen
dann erst wär es um die Welt,
glaubt es, jämmerlich bestellt. ”
„Wie heimlicherweise
einEngelein leise
mit rosigen Füßen
die Erde betritt,
so nahte der Morgen.
Jauchzt ihm, ihr Frommen,
ein heilig Willkommen,
ein heilig Willkommen,
Herz, jauchze du mit!
In ihm sei's begonnen,
der Monde und Sonnen
an blauen Gezelten
des Himmels bewegt.
Du, Vater, du rate!
Lenke du und wende!
Herr, dir in die Hände
sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt!”
ein
mit rosigen Füßen
die Erde betritt,
so nahte der Morgen.
Jauchzt ihm, ihr Frommen,
ein heilig Willkommen,
ein heilig Willkommen,
Herz, jauchze du mit!
In ihm sei's begonnen,
der Monde und Sonnen
an blauen Gezelten
des Himmels bewegt.
Du, Vater, du rate!
Lenke du und wende!
Herr, dir in die Hände
sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt!”
„Wir sehen froh das alte Jahr
zu seinen Brüdern schweben
und wenn es uns nicht so günstig war,
wir wollen es ihm vergeben.
Es kann nicht immer Sonnenschein,
es muss auch trüber Himmel sein.
Was uns das neugeborene bringt,
ist noch in Nacht verborgen;
doch wenn uns Liebe und Freundschaft winkt,
so dürfen wir nicht sorgen.
Drum sollen Liebe, Freundschaft, Wein
im neuen Jahr die Losung sein.”
zu seinen Brüdern schweben
und wenn es uns nicht so günstig war,
wir wollen es ihm vergeben.
Es kann nicht immer Sonnenschein,
es muss auch trüber Himmel sein.
Was uns das neugeborene bringt,
ist noch in Nacht verborgen;
doch wenn uns Liebe und Freundschaft winkt,
so dürfen wir nicht sorgen.
Drum sollen Liebe, Freundschaft, Wein
im neuen Jahr die Losung sein.”
„Wir wünschen euch soviel Glück und Segen,
als Sternlein am Himmel stehn
und Sandkörnlein im Meer sind.
Ihr sollt so lange gesund sein,
bis ein Mühlstein schwimmt über den Rhein.
Ihr sollt eure Tage und Jahre
in Freuden und Frieden verleben,
bis ein Vöglein in den Himmel tut schweben.
Ihr sollt sie in Glück und Ruhm verbringen,
bis sich der Hahn auf dem Kirchturm
in den Himmel tut schwingen.
Hat euch mein Spruch gefallen,
so wird es gleich drauf knallen.
Tut es euch nicht verdrießen,
so wollen wir das alteJahr beschließen
und das neue beschießen.”
als Sternlein am Himmel stehn
und Sandkörnlein im Meer sind.
Ihr sollt so lange gesund sein,
bis ein Mühlstein schwimmt über den Rhein.
Ihr sollt eure Tage und Jahre
in Freuden und Frieden verleben,
bis ein Vöglein in den Himmel tut schweben.
Ihr sollt sie in Glück und Ruhm verbringen,
bis sich der Hahn auf dem Kirchturm
in den Himmel tut schwingen.
Hat euch mein Spruch gefallen,
so wird es gleich drauf knallen.
Tut es euch nicht verdrießen,
so wollen wir das alte
und das neue beschießen.”
„Zum neuen Jahr ein neues Herze,
ein frisches Blatt im Lebensbuch.
Die alte Schuld sei ausgestrichen
und ausgetilgt der alte Fluch.
Zum neuen Jahr ein neues Herze,
ein frisches Blatt im Lebensbuch!
Zum neuen Jahr ein neues Hoffen!
Die Erde wird noch immer wieder grün.
Auch dieser März bringt Lerchenlieder.
Auch dieser Mai bringt Rosen wieder.
Auch dieses Jahr lässt Freuden blühn.
Zum neuen Jahr ein neues Hoffen.
Die Erde wird noch immer grün.”
ein frisches Blatt im Lebensbuch.
Die alte Schuld sei ausgestrichen
und ausgetilgt der alte Fluch.
Zum neuen Jahr ein neues Herze,
ein frisches Blatt im Lebensbuch!
Zum neuen Jahr ein neues Hoffen!
Die Erde wird noch immer wieder grün.
Auch dieser März bringt Lerchenlieder.
Auch dieser Mai bringt Rosen wieder.
Auch dieses Jahr lässt Freuden blühn.
Zum neuen Jahr ein neues Hoffen.
Die Erde wird noch immer grün.”
„Zur rechten Stunde strahlt die Sonne.
Zur rechten Zeit die Wolken ziehn.
Zur rechten Stunde kommt die Wonne,
zur rechten Zeit die Freuden fliehn.
Was dir dieZeit befiehlt, vollende
mit Kraft und unverdrossnem Mut,
und sieh, du sprichst zuletzt, am Ende:
So wie es kam, so war es gut!”
Zur rechten Zeit die Wolken ziehn.
Zur rechten Stunde kommt die Wonne,
zur rechten Zeit die Freuden fliehn.
Was dir die
mit Kraft und unverdrossnem Mut,
und sieh, du sprichst zuletzt, am Ende:
So wie es kam, so war es gut!”
„Zwischen dem Alten,
zwischen demNeuen ,
hier uns zu freuen
schenkt uns das Glück,
und das Vergangne
heißt mit Vertrauen
vorwärts zu schauen,
schauen zurück.”
zwischen dem
hier uns zu freuen
schenkt uns das Glück,
und das Vergangne
heißt mit Vertrauen
vorwärts zu schauen,
schauen zurück.”
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