19 Zitate zum Thema "Reim - Taufe"
„Gutes tu rein aus des Guten Liebe!
Das überliefre deinem Blut;
und wenn's den Kindern nicht verbliebe,
den Enkeln kommt es doch zugut.”
Das überliefre deinem Blut;
und wenn's den Kindern nicht verbliebe,
den Enkeln kommt es doch zugut.”
„Ach lieber Herre Jesus Christ,
weil du einKind gewesen bist,
so gib auch diesem Kindelein
die Gnad und auch den Segen dein.
Ach Jesus, Herre mein,
behüt dies Kindelein. ”
weil du ein
so gib auch diesem Kindelein
die Gnad und auch den Segen dein.
Ach Jesus, Herre mein,
behüt dies Kindelein. ”
„Alles ist von Wichtigkeit,
alles ist gar nicht so wichtig.
Nur die rechteSichtigkeit ,
und du wandelst richtig.”
alles ist gar nicht so wichtig.
Nur die rechte
und du wandelst richtig.”
„Aufsteigend musst du dich bemühen,
doch ohneMühe sinkest du.
Der liebe Gott muss immer ziehen,
dem Teufel fällt's von selber zu.”
doch ohne
Der liebe Gott muss immer ziehen,
dem Teufel fällt's von selber zu.”
„Bedenk' es wohl, eh du sie taufst !
Bedeutsam sind die Namen;
und fasse mir dein liebes Bild
nun in den rechten Rahmen.
Denn ob der Nam' den Menschen macht,
ob sich der Mensch den Namen.
Das ist, weshalb mir oft, mein Freund,
Bescheidne Zweifel kamen:
Eins aber weiß ich ganz gewiss,
bedeutsam sind die Namen!
So schickt für Mädchen Lisbeth sich,
Elisabeth für Damen.
Auch fing sich oft ein Freier schon,
dem Fischlein gleich am Hamen,
an einem ambraduftigen,
klanghaften Mädchennamen.”
Bedeutsam sind die Namen;
und fasse mir dein liebes Bild
nun in den rechten Rahmen.
Denn ob der Nam' den Menschen macht,
ob sich der Mensch den Namen.
Das ist, weshalb mir oft, mein Freund,
Bescheidne Zweifel kamen:
Eins aber weiß ich ganz gewiss,
bedeutsam sind die Namen!
So schickt für Mädchen Lisbeth sich,
Elisabeth für Damen.
Auch fing sich oft ein Freier schon,
dem Fischlein gleich am Hamen,
an einem ambraduftigen,
klanghaften Mädchennamen.”
„Befiehl du deine Wege
und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege
des, der denHimmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden
gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann.”
und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege
des, der den
Der Wolken, Luft und Winden
gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann.”
„Der bessre Mensch tritt in die Welt
mit fröhlichem Vertrauen,
er glaubt, was ihm die Seele schwellt,
auch außer sich zu schauen,
und weiht, von edlem Eifer warm
der Wahrheit seinen treuen Arm.
Doch alles ist so klein, so eng,
hat er es erst erfahren,
da sucht er in dem Weltgedräng
sich selbst nur zu bewahren,
das Herz in kalter, stolzer Ruh
schließt endlich sich der Liebe zu.
Sie geben, ach! nicht immer Glut,
der Wahrheit helle Strahlen.
Wohl denen, die des Wissens Gut
nicht mit dem Herzen zahlen.
Drum paart, zu eurem schönsten Glück,
mit Schwärmers Ernst des Weltmanns Blick.”
mit fröhlichem Vertrauen,
er glaubt, was ihm die Seele schwellt,
auch außer sich zu schauen,
und weiht, von edlem Eifer warm
der Wahrheit seinen treuen Arm.
Doch alles ist so klein, so eng,
hat er es erst erfahren,
da sucht er in dem Weltgedräng
sich selbst nur zu bewahren,
das Herz in kalter, stolzer Ruh
schließt endlich sich der Liebe zu.
Sie geben, ach! nicht immer Glut,
der Wahrheit helle Strahlen.
Wohl denen, die des Wissens Gut
nicht mit dem Herzen zahlen.
Drum paart, zu eurem schönsten Glück,
mit Schwärmers Ernst des Weltmanns Blick.”
„Die handeln und die dichten,
das ist der Lebenslauf,
der eine macht Geschichten,
der andre schreibt sie auf,
und der will beide richten;
so schreibt und treibt sich's fort,
derHerr wird alles schlichten,
verloren ist kein Wort.
”
das ist der Lebenslauf,
der eine macht Geschichten,
der andre schreibt sie auf,
und der will beide richten;
so schreibt und treibt sich's fort,
der
verloren ist kein Wort.
”
„Lass uns die Wohltat recht ermessen,
die uns dieTaufe zugewandt,
und nie, o Herr, den Bund vergessen,
der uns so fest mit dir verband.
Uns alle stärk' zu neuer Treu',
dass über uns dein Friede sei!”
die uns die
und nie, o Herr, den Bund vergessen,
der uns so fest mit dir verband.
Uns alle stärk' zu neuer Treu',
dass über uns dein Friede sei!”
„Mensch, gibst du Gott dein Herz, er gibt dir seines wieder:
Ach, welch ein werter Tausch! Du steigest auf, er nieder.”
Ach, welch ein werter Tausch! Du steigest auf, er nieder.”
„Nichts verwirre dich,
nichts erschrecke dich,
alles geht vorüber.
Gott ändert sich nicht.
Die Geduld erreicht alles.
Wer Gott besitzt,
dem mangelt nichts.
Gott allein genügt.”
nichts erschrecke dich,
alles geht vorüber.
Die Geduld erreicht alles.
Wer Gott besitzt,
dem mangelt nichts.
Gott allein genügt.”
„Nun schreib ins Buch des Lebens,
Herr, ihreNamen ein,
und lass sie nicht vergebens
dir zugeführet sein.
Ach präge jedem Kinde
dein Wort recht tief ins Herz,
dass es, bewahrt vor Sünde,
dir dien' in Freud und Schmerz.
Du, der du selbst das Leben,
der Weg, die Wahrheit bist,
uns allen sollst du geben
dein Heil, Herr Jesu Christ.”
Herr, ihre
und lass sie nicht vergebens
dir zugeführet sein.
Ach präge jedem Kinde
dein Wort recht tief ins Herz,
dass es, bewahrt vor Sünde,
dir dien' in Freud und Schmerz.
Du, der du selbst das Leben,
der Weg, die Wahrheit bist,
uns allen sollst du geben
dein Heil, Herr Jesu Christ.”
„Ob diese Welt ist bös, ob gut,
das ist die alte Frage.
So ist sie, wie dir's ist zu Mut
an gut' und bösem Tage.
Drum, wenn sie dir gut erscheint,
o mache sie nicht schlimmer;
und meine, wenn sie's böse meint,
nur gut mit ihr es immer.
Sie ist nicht bös und ist nicht gut,
ist gut zugleich und böse.
Vertrau auf den, der Wunder tut,
dass er den Zwiespalt löse!”
das ist die alte Frage.
So ist sie, wie dir's ist zu Mut
an gut' und bösem Tage.
Drum, wenn sie dir gut erscheint,
o mache sie nicht schlimmer;
und meine, wenn sie's böse meint,
nur gut mit ihr es immer.
Sie ist nicht bös und ist nicht gut,
ist gut zugleich und böse.
Vertrau auf den, der Wunder tut,
dass er den Zwiespalt löse!”
„Sei unbetört und unverstört!
Was zu des Lebens Glück gehört,
hat dir einGott gegeben;
und was er dir nicht gab, gehört,
o glaub es, nicht zum Leben.
Was du nicht hast, das ist die Last,
die du nicht aufgeladen hast;
du hast die Lust am Leben.
Sei unverstört und unbetört!
Was zu des Lebens Lust gehört,
das hat dir Gott gegeben.”
Was zu des Lebens Glück gehört,
hat dir ein
und was er dir nicht gab, gehört,
o glaub es, nicht zum Leben.
Was du nicht hast, das ist die Last,
die du nicht aufgeladen hast;
du hast die Lust am Leben.
Sei unverstört und unbetört!
Was zu des Lebens Lust gehört,
das hat dir Gott gegeben.”
„Sieh nicht, was andre tun,
der andern sind soviel
du kommst nur in ein Spiel,
das nimmermehr wird ruhn.
Geh einfachGottes Pfad,
lass nichts sonst Führer sein
dann gehst du recht und grad,
und gingst du ganz allein.”
der andern sind soviel
du kommst nur in ein Spiel,
das nimmermehr wird ruhn.
Geh einfach
lass nichts sonst Führer sein
dann gehst du recht und grad,
und gingst du ganz allein.”
„Unhemmbar rinnt und reißt der Strom der Zeit ,
in dem wir gleich verstreuten Blumen schwimmen,
unhemmbar braust und fegt der Sturm der Zeit,
wir riefen kaum, verweht sind unsere Stimmen.
Ein kurzer Augenaufschlag ist der Mensch,
den ewige Kraft auf ihre Werke tut;
ein Blinzeln – der Geschlechter lange Reihn,
ein Blick – des Erdballs Werden und Verglut.”
in dem wir gleich verstreuten Blumen schwimmen,
unhemmbar braust und fegt der Sturm der Zeit,
wir riefen kaum, verweht sind unsere Stimmen.
Ein kurzer Augenaufschlag ist der Mensch,
den ewige Kraft auf ihre Werke tut;
ein Blinzeln – der Geschlechter lange Reihn,
ein Blick – des Erdballs Werden und Verglut.”
„Unser Wunsch kommt mit Bedacht;
lass dir niemals rauben,
was dasLeben wertvoll macht:
Hoffen! Lieben! Glauben!”
lass dir niemals rauben,
was das
Hoffen! Lieben! Glauben!”
„Willst du glücklich sein im Leben,
trage bei zu and'rer Glück.
Denn die Freude, die wir geben,
kehrt ins eig'ne Herz zurück.”
trage bei zu and'rer Glück.
Denn die Freude, die wir geben,
kehrt ins eig'ne Herz zurück.”
„Wir bringen ein Kind zur Taufe ,
Gott gebe, dass es bald laufe.
Wir wünschen, dass es gedeihe
und nicht so schreie.”
Gott gebe, dass es bald laufe.
Wir wünschen, dass es gedeihe
und nicht so schreie.”
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