43 Zitate zur Herkunft "Sophokles"
„Achtung verdient, wer erfüllt, was er vermag.”
„Glücklich , wem von allen Gaben
klaren Sinn die Götter gaben.”
klaren Sinn die Götter gaben.”
„Ideen sind mächtiger als Körperkraft.”
„Maß ziemt sich überall.”
„Schön ist es, weise Maß zu halten.”
„Bedenke, tust du nur, was dir Genuss bringt, dass stets die Buße folgt, die dir Verdruss bringt!”
„Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht auch gegeben hat.”
„Das angenehmste Leben führen die, die nichts denken.”
„Das Schönste ist, gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit , das Angenehmste, wenn man immer erreicht, was man will.”
„Den Redlichen bewährt ja nur die Zeit ; den schlechten Mann enthüllt ein einz'ger Tag.”
„Der Himmel kommt niemals dem zur Hilfe, der selbst nichts tut. ”
„Der Schwache schlägt den Starken auch, hilft ihm das Recht .”
„Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld .”
„Die Schnellentschlossenen straucheln leicht.”
„Die Zukunft durchdrang noch keines Sterblichen Blick.”
„Doch manchen stürzte schon die Hoffnung auf Gewinn in sein Verderben.”
„Durch Forschen nur gewinnt man Vorsicht und Bedacht in allem Tun .”
„Frevel ist's, den edlen Mann zu schmäh'n im Tode , ward er auch von uns gehasst.”
„Hast du bei einem Werk den Anfang gut gemacht, das Ende wird gewiss nicht minder glücklich sein.”
„Höher steht gerades Scheitern als krummer Sieg . ”
„Ich zieh' es vor zu schweigen bei Dingen, wo mir das Verständnis fehlt.”
„In das Künftige dringt kein sterblicher Blick .”
„Langes Bitten ziemt sich nicht, wenn man sein Recht nur fordert.”
„Mit Toren schwätze kein Verständiger!”
„Nicht geboren werden ist weit das Beste.”
„Nicht mitzuhassen – mitzulieben bin ich da.”
„Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht.”
„Oh Wonnezeit der ersten Jugend , eh die Freude du, eh du den Schmerz empfinden lernst.”
„Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit , die alles hört und sieht, deckt es doch auf.”
„Wer schnell entschlossen ist, der strauchelt leicht.”
„Wer sich zum Sklaven andrer macht, dem ziemt es wahrlich nicht, sich selber groß zu dünken.”
„Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht und Undank wird!”
„Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz.”
„Zuweilen ist's ein Unglück , Recht zu haben.”
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