32 Zitate zur Herkunft "Ovid"
„Alles wechselt, doch nichts geht unter.”
„Den Gewinn zu beschützen bedarf soviel Kraft, wie ihn erst zu erwerben.”
„Eilig entschwindet die Zeit , unmerklich beschleicht uns das Alter.”
„Ein anderes rät mir
Lust, ein anderes Sinn.
Das Bessere seh ich und lob ich,
Schlechterem folget das Herz.”
Lust, ein anderes Sinn.
Das Bessere seh ich und lob ich,
Schlechterem folget das Herz.”
Verwandlungen 7; 19/21
„Geschenke besänftigen Götter und Menschen .”
„Glaube du mir, man gewinnt durch Gaben sich Menschen und Götter. Jupiter selbst wird geneigt, wenn man ihm Gaben verleiht.”
„Heilige Pflicht ist's, auch vom Gegner zu lernen!”
„Fas est ab hoste doceri.”
Metamorphosen, IV,428
„Hier bin ich ein Barbar , denn verstehen kann mich hier keiner!”
„Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!”
Tristia, V,10
„Nichts Schnelleres gibt's als die Jahre .”
„Reichen die Kräfte nicht aus, so ist doch der Wille zu loben.”
„Ut desint vires, tamen est laudanda voluntas.”
Epistolae ex Ponto, III,4
„Sitzest dem Glück du im Schoß, wirst Freunde du zählen in Menge,
hat sich dein Himmel umwölkt, bist du sicher allein.”
hat sich dein Himmel umwölkt, bist du sicher allein.”
„Donec eris felix, multos numerabis amicos,
tempora si fuerint nubila, solus eris.”
Tristia 1, 9, 5, 6
„Solange du bist im Glück , zählst Freunde du um dich die Menge; wird für dich trübe die Zeit, stehst du sehr bald allein.”
„Donec est felix, multos numerabis amicos,
Tempora si fuerint nubila, solus eris. ”
Tristia, I,9
„Sträube dich gleich zu Beginn; zu spät wird bereitet der Heiltrank .”
„Unter dem Wasser noch tönt ihr Gequak und Gequarr und Gekeife.”
„Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant.”
Metamorphosen 6, 376
„Warum hungert's die Menschen so sehr grad nach verbotenen Früchten?”
„Unde fames homini vetitorum tanta ciborum est?”
Metamorphosen, XV,138
„Wehr im Beginne dem Übel; zu spät wird Heilung bereitet, wenn es Stärke gewann durch zu langen Verzug.”
Remedien 92
„Wer, wenn den Kuss er genommen, nicht auch noch andres hinzunimmt, ist unwürdig gewiss auch der erhaltenen Gunst.”
„Wieviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe !”
„Littore quot conchae, tot sunt in amore dolores!”
ars amandi II, 519
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