Hugo von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller Geboren 1.2.1874 in Wien Gestorben 15.7.1929 in Wien |
13 Zitate
„Das Schöne , auch in der Kunst, ist ohne Scham nicht denkbar.”
„Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.”
„Der übelste Stil entsteht, wenn man etwas nachahmt und gleichzeitig kundgeben will, dass man sich diesem Nachgeahmten überlegen fühle.”
„Die Liebste sprach: "Ich halt dich nicht, du hast mir nichts geschworn. Die Menschen soll man halten nicht, sind nicht zur Treu geborn."”
„Ein gewöhnlicher Verstand ist wie ein schlechter Jagdhund, der die Fährte eines Gedankens schnell aufnimmt und schnell wieder verliert.”
„Ereignisse sind die Wellen, die den Geist bedrohen, aber auch tragen.”
„Guter Geschmack ist die Fähigkeit, fortwährend der Übertreibung entgegenzuwirken.”
„Noch spür ich ihren Atem auf den Wangen:
Wie kann das sein, dass diese nahenTage
fort sind, für immer fort, und ganz vergangen?”
Wie kann das sein, dass diese nahen
fort sind, für immer fort, und ganz vergangen?”
„Was ist Kultur ? Zu wissen, was einen angeht, und zu wissen, was einen zu wissen angeht.”
„Wer im Umgang mit Menschen die Manieren einhält, lebt von seinen Zinsen; wer sich über sie hinwegsetzt, greift sein Kapital an.”
„Wo ist dein Selbst zu finden? Immer in der tiefsten Bezauberung, die du erlitten hast.”
„Wüsst' ich genau, wie dies Blatt aus seinem Zweig herauskam, schwieg ich auf ewig Zeit still; denn ich wüsste genug.”
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