Bertolt Brecht deutscher Schriftsteller Geboren 10.2.1898 in Augsburg Gestorben 14.8.1956 in Berlin |
18 Zitate
„Geldleute lesen gründlicher als Bücherliebhaber – sie wissen besser, was für Nachteile aus flüchtiger Lektüre entstehen können.”
„Umwälzungen finden in Sackgassen statt.”
„Unglücklich das Land, das Helden nötig hat.”
„Unrecht gewinnt oft Rechtscharakter einfach dadurch, dass es häufig vorkommt.”
„Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird.”
„Der starke Mann ist stärker ohne Gewalt.”
„Die Anpassung ist ein eigenes Lehrfach. Der Intelligentere bringt es darin weiter; der Widerstrebende ist ein Problem der Ärzte und Psychologen.”
„Ein guter Mensch sein? Ja, wer wär's nicht gern?
Doch leider sind auf diesem Sterne eben
Die Mittel kärglich und die Menschen roh.
Wer möchte nicht in Fried und Eintracht leben?
Doch dieVerhältnisse , sie sind nicht so!”
Doch leider sind auf diesem Sterne eben
Die Mittel kärglich und die Menschen roh.
Wer möchte nicht in Fried und Eintracht leben?
Doch die
„Erst kommt das Fressen, dann die Moral .”
„Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft .”
„Nicht die Tat zählt, sondern der Einfluss .”
„Nur dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.”
„Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm!”
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen – er kann auch erkennen, dass A falsch war.”
„Wer die Wahrheit nicht weiß, ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.”
„Wie angenehm ist es, freundlich zu sein! Ein gutes Wort entschlüpft wie ein wohliger Seufzer.”
„Will man Schweres bewältigen, muss man es sich leicht machen.”
„Ändere die Welt : Sie braucht es.”
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