13 Zitate zum Thema "Reim - Weihnachten"
„Schenke groß oder klein,
aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten
die Gaben wiegen,
sei dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei
was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
dass dein Geschenk
du selber bist.”
aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten
die Gaben wiegen,
sei dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei
was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
dass dein Geschenk
du selber bist.”
„Verschneit liegt rings die ganze Welt,
ich hab' nichts, was mich freuet,
verlassen steht ein Baum im Feld,
hat längst sein Laub verstreuet.
Der Wind nur geht bei stiller Nacht
und rüttelt an dem Baume,
da rührt er seine Wipfel sacht
und redet wie im Traume.
Er träumt von künft´ger Frühlingszeit,
von Grün und Quellenrauschen,
wo er im neuen Blütenkleid
zu Gottes Lob wird rauschen.”
ich hab' nichts, was mich freuet,
verlassen steht ein Baum im Feld,
hat längst sein Laub verstreuet.
Der Wind nur geht bei stiller Nacht
und rüttelt an dem Baume,
da rührt er seine Wipfel sacht
und redet wie im Traume.
Er träumt von künft´ger Frühlingszeit,
von Grün und Quellenrauschen,
wo er im neuen Blütenkleid
zu Gottes Lob wird rauschen.”
„Das Christkindlein bin ich genannt,
den frommen Kindern wohlbekannt
die früh aufstehn und beten gern,
denen will ich alles beschern.
Die aber solche Holzböck sein
und schlagen Bruder und Schwesterlein,
die kommen nicht in den Himmel hinein,
die kommen in den Sack hinein!”
den frommen Kindern wohlbekannt
die früh aufstehn und beten gern,
denen will ich alles beschern.
Die aber solche Holzböck sein
und schlagen Bruder und Schwesterlein,
die kommen nicht in den Himmel hinein,
die kommen in den Sack hinein!”
„Es gibt so wunderweiße Nächte ,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuem Jesuskind.
Weit wie mit dichtem Diamantenstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.”
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuem Jesuskind.
Weit wie mit dichtem Diamantenstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.”
„Es treibt der Wind im Winter walde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus, den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin, bereit -
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.”
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus, den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin, bereit -
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.”
„Heut ist der allerschönste Tag,
den es auf Erden geben mag;
da ist mein ganzes Herz so voll,
ich weiß kaum, was ich sagen soll.
Drum bitt ich: LieberWeihnachtsmann ,
nimm dich doch aller Kinder an
und allen, die auf Erden
wollen fromm und artig werden!”
den es auf Erden geben mag;
da ist mein ganzes Herz so voll,
ich weiß kaum, was ich sagen soll.
Drum bitt ich: Lieber
nimm dich doch aller Kinder an
und allen, die auf Erden
wollen fromm und artig werden!”
„Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun dasWeihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.”
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.”
„Ist die Christnacht hell und klar, deutet's auf ein gutes Jahr.”
„Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,
mild, wie Wälderduft, dieWeihnachtszeit ,
und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle
schöne Blumen der Vergangenheit.
Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,
und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
dass die kleinste Welt die größte ist.”
mild, wie Wälderduft, die
und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle
schöne Blumen der Vergangenheit.
Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,
und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
dass die kleinste Welt die größte ist.”
„Markt und Straßen steh'n verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh' ich durch die Gassen,
alles sieht sofestlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein steh'n und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandere aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld,
hehres Glänzen, heil'ges Schauern !
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt's wie wunderbares Singen -
o du gnadenreiche Zeit !”
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh' ich durch die Gassen,
alles sieht so
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein steh'n und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandere aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld,
hehres Glänzen, heil'ges Schauern !
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt's wie wunderbares Singen -
o du gnadenreiche Zeit !”
„Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen und zaubern Freude in alle Herzen.”
„Stern und Engel, Hirten und die Weisen
künden uns das Große, das geschah.
Und wir loben, danken, preisen,
Gott ist nah!”
künden uns das Große, das geschah.
Und wir loben, danken, preisen,
„Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken.
Das ist die liebeWeihnachtszeit !
Ich höre fernher Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich stehn;
es sinkt auf meine Augenlieder
ein goldner Kindertraum hernieder,
ich fühls, ein Wunder ist geschehn.”
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken.
Das ist die liebe
Ich höre fernher Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich stehn;
es sinkt auf meine Augenlieder
ein goldner Kindertraum hernieder,
ich fühls, ein Wunder ist geschehn.”
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