13 Zitate zum Thema "Reim - Muttertag"
„"Bienchen!" spricht die Gärtnerin,
die sie bei der Arbeit trifft:
"Manche Blume hat doch Gift.
Und du saugst aus allen Blumen?"
"Ja", sagt die zur Gärtnerin,
"ja, das Gift lass ich darin."”
die sie bei der Arbeit trifft:
"Manche Blume hat doch Gift.
Und du saugst aus allen Blumen?"
"Ja", sagt die zur Gärtnerin,
"ja, das Gift lass ich darin."”
Fabellese 1. Buch: Die Gärtnerin und die Biene
„Mutter – schönster Name im weiten Erdenrund,
zärtlich gerufen als erster aus Kindermund,
leise gesprochen, wenn bang und traurig das Herz,
hilfesuchend im Dunkel bei Sorgen, Not und Schmerz.
Du bleibst mir erinnert und schirmend mein Leben lang.
Mutter, für all deine Treue und Liebe:
Habe Dank, habe Dank!”
zärtlich gerufen als erster aus Kindermund,
leise gesprochen, wenn bang und traurig das Herz,
hilfesuchend im Dunkel bei Sorgen, Not und Schmerz.
Du bleibst mir erinnert und schirmend mein Leben lang.
Mutter, für all deine Treue und Liebe:
Habe Dank, habe Dank!”
„Mutter , schallt es immerfort
und fast ohne Pause.
Mutter hier und Mutter dort
in dem ganzen Hause.
Überall zugleich zu sein,
ist ihr nicht gegeben.
Sonst wohl hätte sie, ich mein,
ein bequemes Leben.
Jedes ruft, und auf der Stell'
will sein Recht es kriegen.
Und sie kann doch nicht so schnell
wie die Schwalben fliegen!
Ich fürwahr bewundre sie,
dass sie noch kann lachen.
Was allein hat sie für Müh',
alle satt zu machen!
Kann nicht einen Augenblick
sich zu ruhn erlauben.
Und das hält sie gar für Glück!
Sollte man es glauben?”
und fast ohne Pause.
Mutter hier und Mutter dort
in dem ganzen Hause.
Überall zugleich zu sein,
ist ihr nicht gegeben.
Sonst wohl hätte sie, ich mein,
ein bequemes Leben.
Jedes ruft, und auf der Stell'
will sein Recht es kriegen.
Und sie kann doch nicht so schnell
wie die Schwalben fliegen!
Ich fürwahr bewundre sie,
dass sie noch kann lachen.
Was allein hat sie für Müh',
alle satt zu machen!
Kann nicht einen Augenblick
sich zu ruhn erlauben.
Und das hält sie gar für Glück!
Sollte man es glauben?”
„Die seligsten Gefühle,
die der Schöpfer
dem Weibe gab,
genießt die Bettlerin
so wie die Königin
in gleichem Maße:
Die Wonnen einer Gattin,
einerMutter !”
die der Schöpfer
dem Weibe gab,
genießt die Bettlerin
so wie die Königin
in gleichem Maße:
Die Wonnen einer Gattin,
einer
(1815)
„Ich bin meiner Mutter einzig Kind ,
und weil die andern ausgeblieben sind,
was weiß ich wie viel, die sechs oder sieben,
ist eben alles an mir hängen blieben;
ich hab müssen die Liebe, die Treue, die Güte
für ein ganz halb Dutzend allein aufessen,
ich wills mein Lebtag nicht vergessen.
Es hätte mir aber noch wohl mögen frommen,
hätt ich nur auch Schläg für Sechse bekommen.”
und weil die andern ausgeblieben sind,
was weiß ich wie viel, die sechs oder sieben,
ist eben alles an mir hängen blieben;
ich hab müssen die Liebe, die Treue, die Güte
für ein ganz halb Dutzend allein aufessen,
ich wills mein Lebtag nicht vergessen.
Es hätte mir aber noch wohl mögen frommen,
hätt ich nur auch Schläg für Sechse bekommen.”
„Ich denke nicht nur heut' an dich.
Nein: Alle Tage sind
einMuttertag für mich.
Ich bin ja noch dein Kind.”
Nein: Alle Tage sind
ein
Ich bin ja noch dein Kind.”
„In tollem Wahn hatt' ich dich einst verlassen;
ich wollte geh'n die ganze Welt zu Ende
und wollte seh'n, ob ich dieLiebe fände,
um liebevoll die Liebe zu umfassen.
Die Liebe sucht ich auf allen Gassen,
vor jeder Türe streckt' ich aus die Hände
und bettelte um g'ringe Liebesspende –
und lachend gab man mir nur kaltes Hassen.
Und immer irrte ich nach Liebe, immer
nach Liebe, doch die Liebe fand ich nimmer
und kehrte um nach Hause, krank und trübe.
Doch da bist du entgegen mir gekommen,
und ach! was da in deinem Aug' geschwommen,
das war die süße, lang gesuchte Liebe.”
ich wollte geh'n die ganze Welt zu Ende
und wollte seh'n, ob ich die
um liebevoll die Liebe zu umfassen.
Die Liebe sucht ich auf allen Gassen,
vor jeder Türe streckt' ich aus die Hände
und bettelte um g'ringe Liebesspende –
und lachend gab man mir nur kaltes Hassen.
Und immer irrte ich nach Liebe, immer
nach Liebe, doch die Liebe fand ich nimmer
und kehrte um nach Hause, krank und trübe.
Doch da bist du entgegen mir gekommen,
und ach! was da in deinem Aug' geschwommen,
das war die süße, lang gesuchte Liebe.”
„Liebe Mutter, glaube mir,
herzlich, herzlich dank ich dir
für die schönenGaben !
Werde ich ein großer Mann,
sollst du auch, wenn ich es kann,
andre dafür haben.
Jetzt bin ich noch jung und schwach,
laufe gern dem Spiele nach
und bin ohne Sorgen.
Doch die Jungen werden alt,
und das Spiel vergeht so bald
wie ein heitrer Morgen.”
herzlich, herzlich dank ich dir
für die schönen
Werde ich ein großer Mann,
sollst du auch, wenn ich es kann,
andre dafür haben.
Jetzt bin ich noch jung und schwach,
laufe gern dem Spiele nach
und bin ohne Sorgen.
Doch die Jungen werden alt,
und das Spiel vergeht so bald
wie ein heitrer Morgen.”
„Mein Herz hat heut so hellen Schlag,
das macht, es ist derMuttertag !
Die Erde kann nicht schöner sein,
rings Vogellied und Blütenschein.
Mein Herz ist so von Andacht voll,
mir ist, als ob ich beten soll:
"Du, Herr, in deiner Güte
mein Mütterlein behüte!"
Mein Herz hat heut so hellen Schlag,
das macht, es ist der Muttertag!”
das macht, es ist der
Die Erde kann nicht schöner sein,
rings Vogellied und Blütenschein.
Mein Herz ist so von Andacht voll,
mir ist, als ob ich beten soll:
"Du, Herr, in deiner Güte
mein Mütterlein behüte!"
Mein Herz hat heut so hellen Schlag,
das macht, es ist der Muttertag!”
„Nur eine Mutter weiß allein,
was lieben heißt und glücklich sein.”
was lieben heißt und glücklich sein.”
„So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht
von deinerLiebe , deiner treuen Weise;
die Gabe, die für andre immer wacht,
hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise.
Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr,
und wie ich auch die Reime mochte stellen,
des Herzens Fluten wallten darüber her,
zerstörten mir des Liedes zarte Wellen.
So nimm die einfach schlichte Gabe hin,
von einfach ungeschmücktem Wort getragen,
und meine ganze Seele nimm darin:
Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen. ”
von deiner
die Gabe, die für andre immer wacht,
hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise.
Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr,
und wie ich auch die Reime mochte stellen,
des Herzens Fluten wallten darüber her,
zerstörten mir des Liedes zarte Wellen.
So nimm die einfach schlichte Gabe hin,
von einfach ungeschmücktem Wort getragen,
und meine ganze Seele nimm darin:
Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen. ”
„Wenn alle Welt den Armen verlässt,
und wenn kein Herz ihm bliebe,
am ew'gen Himmel stehst du fest,
Stern heil'gerMutterliebe .”
und wenn kein Herz ihm bliebe,
am ew'gen Himmel stehst du fest,
Stern heil'ger
„Zum heutigen frohen Feste
wünsch ich von Herzen dir
das Schönste und das Beste
und deineLiebe mir.
Nimm meinen Wunsch aus reinem Sinn
und treuer Liebe freundlich hin!”
wünsch ich von Herzen dir
das Schönste und das Beste
und deine
Nimm meinen Wunsch aus reinem Sinn
und treuer Liebe freundlich hin!”
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