Werner Finck deutscher Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller Geboren 2.5.1902 in Görlitz Gestorben 31.7.1978 in München |
14 Zitate
„Am seidnen Faden hing ein Schwert ,
sich auf mein Haupt zu laden.
Glaubt ihr, dass mich das Schwert gestört?
Mich schreckte nur der Faden.”
sich auf mein Haupt zu laden.
Glaubt ihr, dass mich das Schwert gestört?
Mich schreckte nur der Faden.”
„Auch die Bretter, die man vor dem Kopf hat, können die Welt bedeuten.”
„Da, wo's zu weit geht, fängt die Freiheit erst an.”
„Der Staatshaushalt ist ein Haushalt, in dem alle essen möchten, aber keiner Geschirr spülen will.”
„Ein Gentleman ist ein Mann, der einer Frau gegenüber nicht aus dem Rahmen fällt, auch wenn er über sie im Bilde ist.”
„Ein Volk , ein Reich, ein Irrtum.”
„Eine Konferenz ist eine Sitzung, bei der viele hineingehen und wenig herauskommt.”
„Es ist immer ein heiter stimmender Anblick, wenn Prinzipienreiter abgeworfen werden.”
„Früher sind die Menschen für die Freiheit auf die Barrikaden gegangen, heute tun sie es für ihre Freizeit.”
„Heil! Heil! Heil! Ironie des Schicksals , dass gerade in diesem Lande am wenigsten heil geblieben ist.”
„Ich sehe im Tragischen komische Möglichkeiten und mache es dadurch weniger tragisch.”
„Lasset uns deklinieren: der Mut – des Mutes – Demut.”
„Meine Parole heißt: Kraft durch Freunde .”
„Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust zu Leben .”
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