Arthur Schnitzler österreichischer Schriftsteller Geboren 15.5.1862 in Wien Gestorben 21.10.1931 in Wien |
12 Zitate
„Die Nachwelt ist nicht besser als die Mitwelt. Sie ist nur später. ”
„Du kannst einen Menschen daran hindern, zu stehlen, aber nicht daran, ein Dieb zu sein.”
„Hüte dich vor den Bescheidenen , du weißt nicht, mit welch gerührtem Stolz sie ihre Schwächen hegen.”
„Lebensklugheit bedeutet: alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen.”
„Mit dem Ohr der Menschheit ist es so beschaffen, dass es den Schall zu verschlafen und erst durch das Echo zu erwachen pflegt.”
„Toleranz heißt die Fehler der anderen zu entschuldigen. Takt heißt: sie nicht bemerken.”
„Wenn der Hass feige wird, dann geht er maskiert in Gesellschaft und nennt sich Gerechtigkeit.”
„Wenn sich der Tod , zwar unaufhaltsam wie stets,
doch mit abgewandten Gesicht uns nähert,
so sprechen wir von Genesung.”
doch mit abgewandten Gesicht uns nähert,
so sprechen wir von Genesung.”
„Wenn wir einer Halbwahrheit nur scharf genug ins Auge sehen, ist es eine ganze Lüge gewesen.”
„Wer Humor hat, der hat schon beinah Genie . Wer nur Witz hat, der hat meistens nicht einmal den.”
„Wie man von der Hand in den Mund lebt, so kann man auch vom Geist in die Seele denken und von der Seele in den Geist fühlen.”
„Wir wollen bei den Frauen der erste sein, sie bei uns die letzte.
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