Johann Wilhelm Ludwig Gleim deutscher Dichter Geboren 2.4.1719 in Ermsleben, Sachsen Gestorben 18.2.1803 in Halberstadt |
9 Zitate
„Aufschub einer guten Tat hat schon oft gereut.”
„Der beste Arzt ist jederzeit des Menschen eigne Mäßigkeit .”
„Erkenne, suche, lieb und ehre,
was gut und schön ist, und vermehre
nach Möglichkeit, mit weiser Wahl,
desGuten und des Schönen Zahl!
Das ist die ganze Sittenlehre.”
was gut und schön ist, und vermehre
nach Möglichkeit, mit weiser Wahl,
des
Das ist die ganze Sittenlehre.”
„Es ist so schwer, ein Christ zu sein!
Wenn aber zu des Heilands Lehren
Papst, Abt und Probst Exempel wären,
die Seelen hell, die Herzen rein,
dann wärs so leicht, ein Christ zu sein.”
Wenn aber zu des Heilands Lehren
Papst, Abt und Probst Exempel wären,
die Seelen hell, die Herzen rein,
dann wärs so leicht, ein Christ zu sein.”
Schwer und leicht
„Ich kann dich ohne Gram verlassen,
unruhiges Berlin!
Wer Lust hat, nicht sich selbst zu hassen, wird willig mit mir ziehn!”
unruhiges Berlin!
Wer Lust hat, nicht sich selbst zu hassen, wird willig mit mir ziehn!”
Ged. an Lamprecht u. Uz (1743)
„Was ist der Mensch? Ein Tier, das seine Lehrer straft,
bald mit dem Tod am Kreuz und bald mit Schierlingssaft.”
bald mit dem Tod am Kreuz und bald mit Schierlingssaft.”
„Was von mir ein Esel spricht:
Das acht' ich nicht!”
Das acht' ich nicht!”
Fabel "Der Löwe. Der Fuchs"
„Wer glücklich ist, kann glücklich machen, wer's tut, vermehrt sein eigenes Glück.”
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