Johann Peter Eckermann deutscher Schriftsteller Geboren 21.9.1792 in Winsen an der Luhe Gestorben 3.12.1854 in Weimar |
10 Zitate
„Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden,
sondern nur am Allervorzüglichsten.”
sondern nur am Allervorzüglichsten.”
„Der Hass schadet niemand, aber die Verachtung ist es, was den Menschen stürzt.”
„Die Hauptsache ist, dass man lerne, sich selbst zu beherrschen.”
Sonntag, d. 21. März 1830
„Eine Opposition, die keine Grenzen hat, wird platt.”
„Es ist keine Kunst , geistreich zu sein, wenn man vor nichts Respekt hat.”
„Man muss keine Jugendfehler ins Alter hineinnehmen, denn das Alter führt seine eigenen Mängel mit sich.”
„Sowie ein Dichter politisch wirken will, muss er sich einer Partei hingeben, und sowie er dieses tut, ist er als Poet verloren.”
„Wenn man sich zu lange in engen, kleinen Verhältnissen herumdrückt, so leidet der Geist und Charakter; man wird zuletzt großer Dinge unfähig und hat Mühe, sich zu erheben.”
„Wo ich große Wirkungen sehe, pflege ich auch große Ursachen vorauszusetzen.”
„Worin besteht die Barbarei anders als darin, dass man das Vortreffliche nicht anerkennt?”
d. 22. März 1831
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